TSV 1909 Affalterbach e.V.
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SKV Oberstenfeld 3   -   TSV Affalterbach   22:21 (13:12), Verdiente Niederlage, weil „unkonstante Spielweise“ der AHL’s gegen Oberstenfeld 3

14/2/2016

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„Und immer, immer wieder geht die Sonne auf“, übrigens auch ein Song von Udo Jürgens aus dem Jahre 1967, den Älteren unter uns noch ein positiver Begriff, leider ging sie, die Sonne, nur den Gastgebern aus Oberstenfeld auf. Bei uns, den Gästen aus Affalterbach ging sie unter. Und dies nicht zum ersten Mal. Wir knipsen uns immer, immer wieder das Licht selbst aus, indem wir im Angriff erstens die klarsten Torchancen entweder vorbei werfen oder wir scheitern am Torwart, zweitens wir ganz einfache Abspiele in den Sand setzen und drittens in der Abwehr einfach zu passiv agieren.   
Leider kann ich als Schreiber dieser Zeilen nichts anderes berichtigen, denn dann müsste ich lügen und das wollen wir doch alle nicht oder ?
 
Bei der Besprechung vor dem Spiel wurde eigentlich klar und deutlich formuliert, was zu tun ist. Den Gegner mit schnellem Spiel aus der Abwehr heraus versuchen zu überlaufen und mit klarem, durchdachtem Angriffsspiel zum Erfolg zu kommen. 
 
Dies klappte in den ersten 10 Minuten der 1. Halbzeit hervorragend, man führte schnell mit 5:3 Toren, weil man genau das umsetzte was vorab besprochen wurde, obwohl man da schon 2 bis 3 Großchancen vergeben hatte. Dann kam urplötzlich der Bruch im Spiel der AHL’s, man verlor total die Kontrolle und kassierte 4 Treffer in Folge, lag mit 7:5 zurück und lief bis zur Halbzeit immer einem 1 bis 3 Torerückstand nach. Mit 13:12 Toren wechselte man die Seiten.
 
Man wollte in der 2. Halbzeit wieder so beginnen wie in der 1. Halbzeit. Aber wie wir ja schon seit Längerem wissen kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.
 
Denn in der gesamten 2. Halbzeit lief man, wie ab der 11. Minute der 1. Halbzeit, immer einem 1 bis 3 Torerückstand hinterher, der Ausgleich, wollte nicht gelingen, obwohl man mehrmals diese Möglichkeit hatte, aber wir spielen einfach viel zu unkonstant, machen immer, immer wieder diese gleiche, einfache Fehler und so ging das Spiel, nachdem man kurz vor Ende der Partie zur Manndeckung überging und beim 22:21 in der 59. Minute noch einmal die Chance hatte auszugleichen, aber auch hier wurde der Ball wieder vertändelt, mit diesem 22:21 für die Gastgeber zu Ende.
 
Das Fazit: Wieder ein Spiel das man nicht hätte verlieren müssen, wenn man endlich einmal über eine längere Zeit so spielen könnte wie in den ersten 10 Minuten. Aber dies ist mit „dieser unerfahrenen Mannschaft“ scheint es, leider, leider nicht möglich. So die Worte des Trainers in dem Vieraugengespräch mit dem Schreiber dieser Zeilen.
Für Trainer Ede Nüssle wir die Luft natürlich immer dünner, sollte ihm nicht bald der Herr „Hirn ra werfa vom Hemmel“ um diese Mannschaft technisch und taktisch voran zu bringen.  
 
Der Dank geht an die ca. 200 Zuschauer, die in Massen nach Oberstenfeld strömten und die Mannschaft lautstark unterstützten. Sie hätten es auf jeden Fall verdient gehabt einen oder zwei Punkte mitzunehmen. Das nächste Spiel findet erst wieder am Sa., dem 5.3.2016 um 19.30 Uhr gegen die HSG Marb./Riel. 2 in der heimischen HM-Halle statt. Da der Kampf um den Klassenerhalt weitergeht, hoffen wir beim diesem Heimspiel, bei dem es wieder gegen einen Mittelfeldplatzgegner geht, auf zahlreiche, lautstarke Zuschauer, denn die Unterstützung ist für die Mannschaft nicht nur Gold, sondern auch noch Silber wert.
Übrigens ist mir da ein kleiner Schreibfehler unterlaufen, es waren nicht 200 sondern immerhin noch 20 Zuschauer, aber das andere was ich über diese Zuschauer schrieb, stimmte.   
 
Es spielten:  
Im Tor  : Timo Dautel.
Im Feld : Mike Feyhl, Tim Lidle (3), Timo Kanschat, Matthias Faigle, Janis Neuweiler (2), Markus Büchele (9/3),
Steffen Bertsch (4), Daniel Waser, Michael Wunder (2), Marvin Todt (1), Fabian Holder.
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TSV Affalterbach   -   SG Weissach   25:24  (13:11), Krimi mit positivem Ausgang für Affalterbach im Kellerduell gegen Weissach 

7/2/2016

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Und wieder einmal benötigte der Trainer nach dem Spiel „sein Doppelherz“ in doppelter Dosierung aus dem Hause Queisser Pharma, einem mittelständiges Pharmaunternehmen aus Flensburg, um seinen Puls, der kurz vor Spielende auf 290 hinaufschnellte, in den Griff zu bekommen. Ja, es war heute wieder nichts für schwache Nerven was die „AHL’s“ ihren Zuschauern zumuteten. Aber wenn das Spiel dann so endet wie heute, nimmt man diesen Stress dann doch gerne mit.
Es war klar, daß dieses Spiel ein enges werden würde, standen sich doch der Tabellendrittletzte und der Tabellenvorletzte gegenüber, es entwickelte sich ein spannendes, aber nie unfaires Spiel, das vom Kampf lebte, dadurch das Spielerische ein wenig zu kurz kam und am Ende mit der Heimmannschaft einen glücklichen, aber nicht unverdienten Sieger sah. 
 
In der Besprechung vor dem Spiel war klar, daß den „AHL’s“ nur ein Sieg weiterhelfen würde und mit einer positiven, aggressiven Einstellung wollte man dann auch in das Spiel gehen. Leider gelang dies nicht immer. 
 
Die 1. Halbzeit war am Anfang sehr ausgeglichen, keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen, die Führung wechselte ständig. Die Abwehr stand auch nicht immer sattelfest, zu einfach erzielte der Gast aus Weissach seine Tore, weil die Abstimmung zwischen den einzelnen Spielern nicht stimmte, nicht rechtzeitig herausgetreten wurde oder sich im 1 gegen 1 Verhalten sich zu wenig aggressiv verhielt. Im Angriff ging immer etwas, wenn man auf die bekannten Spielvariationen zurückgriff, mit Druck und Geduld spielte, aber auch hier wieder wurde dies zu wenig genutzt. Mitte der 1. Halbzeit konnte sich Weissach auf 9:6 absetzen, doch konterte unser Team und setzte sich mit einem 7:2-Lauf bis zur Halbzeit auf 13:11 ab.    
 
In der Pausenbesprechung wollte man den Schwung der letzten Minuten der 1. Halbzeit mitnehmen und den Vorsprung weiter ausbauen. Doch wie wir schon seit langer, langer Zeit wissen kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.
 
Kaum waren in der 2. Halbzeit 1 ½ Minuten gespielt, schon stand es 13:13. Wiederum wog das Spiel hin und her, es gelang keiner Mannschaft sich mit mehr als einem Tor abzusetzen und so stand es nach 42 Minuten 19:18 für die „AHL’s“. Nun die beste Phase unserer Mannschaft, man zog bis zur 51. Minute auf 23:19 davon, auch in der 55. Minute stand es noch einigermaßen beruhigend 24:21. Doch dann machten wir, die „AHL’s“, es wieder spannend, indem man im Angriff viel zu hektisch wurde, den einen oder anderen Ball leichtsinnig verspielte, in der Abwehr wieder zu sorglos agierte, den Gegner aus dem Rückraum, ohne zu bekämpfen, werfen zu lassen und so Weissach wieder ins Spiel brachte. Doch mit Glück und Geschick brachte man das Spiel zu einem glücklichen Ende und ein sehr, sehr großer Stein fiel der Mannschaft, dem Trainer und wahrscheinlich auch den heimischen Zuschauern vom Herzen. Das Spiel endete somit mit 25:24 Toren für die Gastgeber.
 
Kämpferisch geht ein Lob an die gesamte Mannschaft. Aber weiterhin werden im Angriff die Spielvariationen viel zu wenig gespielt, das unkontrollierte, das hektische Spiel hat immer noch die Oberhand. In der Abwehr fehlt weiterhin die Abstimmung beim Übernehmen/Übergeben, das aggressive Unterbinden beim 1 gegen 1 und beim Rückraumwurf fehlt in den meisten Fällen. Hier muss rasch Abhilfe geschaffen werden, sonst wird es ein böses Erwachen geben. 
 
Jetzt muss ich dann doch einmal brechen, nein, nicht körperlich, sondern eine Lanze, eine Lanze will ich brechen und zwar für „unseren Winzerkönig“, das muss jetzt einmal gesagt sein, rettete er nicht zum ersten Mal unseren A . . . (Hintern), holte er die Kohlen oder auch die Kastanien aus dem Feuer, ging er mit seiner Leistung fast bis an die Grenze der Belastbarkeit, auch heute war dies wieder der Fall und da kann sich manch anderer vielleicht eine Scheibe davon abschneiden oder für die, die sich mit Redensarten nicht so auskennen, ihn sich zum Vorbild nehmen !  Das er, der Winzerkönig, der Bub, der Nette, jetzt nicht völlig losgelöst von der Erde, übrigens der Titel des NDW-Songs von Major Tom, im All schwebt . . .  in der Abwehr hat er, der Winzerkönig, der Bub, der Nette, noch etwas Luft nach oben.
 
Fazit: Ein ganz, ganz wichtiger Sieg im Kampf um den Klassenerhalt, bei dem wahrscheinlich 2 oder 3 Mannschaften absteigen können, sieht man mit einem Blick auf die Tabelle.
 
Das nächste Punktspiel findet dann in Oberstenfeld in den Bäderwiesen statt und zwar am So., dem 14.2.2016 um 13.00 Uhr. Gegner diesmal der SKV Oberstenfeld 3, ein Kandidat, der sich durch zwei Siege ins Mittelfeld absetzen konnte und der durch seine routinierten Spieler ein als sehr schwierig zu spielender Gegner anzusehen ist. Im Vorspiel gewann man auch hier sehr glücklich mit 23:22 Toren, auch deshalb, weil nicht alle Leistungsträger der Oberstenfelder zur Verfügung standen. Sind diesmal alle an Bord, wird es sehr, sehr schwer dort was zu reißen, sprich zu punkten. Da würde uns wieder eine tatkräftige Unterstutzung unserer treuen Zuschauer und vielleicht auch ein paar Neueinsteiger sehr, sehr gut tun. Denn noch mal, wir brauchen noch dringend einige Punkte um die Klasse zu halten und je eher wie sie holen, desto befreiter können wir in den restlichen Spielen auftreten. Also auf in das auch schön liegende Oberstenfeld. Und jetzt der aktuelle Tabellenstand ->
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​Es spielten:  
Im Tor  : Timo Dautel.
Im Feld : Mike Feyhl, Tim Lidle (3), Timo Kanschat, Matthias Faigle (1), Janis Neuweiler (2), Markus Büchele (13/5),
Steffen Bertsch (2), Daniel Waser, Michael Wunder, Marvin Todt, Jan Diederichsen (4), Fabian Holder.
 
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    Die Berichte auf dieser Seite werden, sofern nicht anders bezeichnet, vom Torwart der Herrenmannschaft, Simon Metz geschrieben.


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