TSV 1909 Affalterbach e.V.
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Mehr als verdiente Niederlage gegen eine wie schon im Vorspiel routinierte Mannschaft aus S/K; HG Steinh./Kleinb. 3 - TSV Affalterbach 33:25 (19:13)

24/4/2016

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​Der Schreiber dieser Zeilen und der Affalterbacher Trainer sahen sich in die Augen und alles war geschwätzt. Was die „AHL’s“ heute abgeliefert haben war mehr als dürftig. Weder in der Abwehr noch im Angriff konnte man positive Akzente setzen. Es war eines der schlechtesten Spiele in der zweijährigen Amtszeit von Trainer Ede Nüssle. Das könnte vielleicht den Kopf des Trainers kosten, denn er ist allein verantwortlich für diese Mannschaft.  
 
Vor dem Spiel war man sich eigentlich einig, also Mannschaft und Trainer, nochmals alles raus hauen zu wollen was da war, aber das ging wohl völlig in die Hose. Die Einstellung um zu gewinnen war überhaupt nicht vorhanden.
 
Der Gastgeber aus S/K führte von der 1. Minute an und baute diese Führung kontinuierlich aus, um mit 19:13 Toren in die Pause zu gehen. Was die Abwehr zuließ, ging kaum noch auf die so berühmte Kuhhaut und was der Angriff an klaren Torchancen liegen ließ, war schon vom aller Feinsten. 
 
In der Halbzeitbesprechung schwor man sich nochmals ein, wollte mit nun engagiertem, aggressivem Spiel das Ruder doch noch herumreißen. Aber wie wir ja jetzt schon seit langer, langer Zeit wissen, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Erstens spielten wir weiter so schlecht wie in der 1. Halbzeit und zweitens spielten wir weiter so schlecht wie in der 1. Halbzeit.
 
Wie schon erwähnt, konnten wir uns in der 2. Halbzeit nicht mehr steigern, weder in der Abwehr noch im Angriff. Der Gastgeber schoss weiterhin seine Tore wie er wollte und unser Angriff ließ weiterhin die besten Chancen liegen, produzierte weiterhin technische Fehler (Schritt- Fang-, Abspielfehler) en masse und so nahm das Drama seinen Lauf. Mit dem Endergebnis von 33:25 Toren war man noch gut bedient und kann jetzt, da die Runde zu Ende ist, seine Wunden lecken.
 
Das Fazit: Zum Glück ist diese Runde nun zu Ende und man wird sicher analysieren was zu tun ist, um in der nächsten Runde nicht wieder so ein Auf und Ab zu erleben, mit welchem Trainer auch immer. 
 
Die Mannschaft und der Trainer bedanken sich recht herzlich bei den treuen Zuschauern für die Unterstützung bei den Spielen und wünschen selbigen alles Gute für die Zukunft. Die Zukunft der Mannschaft wird sich dann wahrscheinlich in den nächsten Wochen entscheiden, wenn Spieler, Abteilung und der Trainer zusammen sitzen werden.   
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kim Entenmann.
Im Feld : Mike Feyhl (1), Tim Lidle (6), Timo Kanschat (1), Matthias Faigle (7), Markus Büchele (3), Steffen Bertsch (3), Michael Wunder (1), Marvin Todt, Jan Diederichsen (3).
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TSV Affalterbach - TSV Asperg 2   35:30 (21:16); „Zweiakter-Sieg“ gegen routinierte, schon aufgestiegene Asperger

17/4/2016

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Was heute Abend in der Affalterbacher Herbert-Müller-Halle abging, glich mehr einem Zweiakter von Ludwig Thoma (er war ein deutscher Schriftsteller aus Oberammergau, der durch seine ebenso realistischen wie satirischen Schilderungen des schwäbischen oder war es doch des bayerischen Alltags, ist ja auch egal, seiner Zeit populär wurde) mit dem Titel „Wer will noch mal, wer hat noch nicht“.
 
Es war „ein Tag der offenen Tore“, denn beide Abwehrreihen fanden nicht zu ihrer gewohnten Leistung. Die einen wollten nicht, die anderen konnten nicht oder umgekehrt. Daß die dann wieder in ihren alten Modus zurückgefallenen „AHL’s“ das Spiel mit 35:30 Toren gewann, war dann aber doch verdient oder auch nicht, aber der Schreiber dieser Zeilen meint dann doch verdient, weil, ja logisch, weil sie 5 Tore mehr schossen.  
 
Bei der Besprechung vor dem Spiel wurde nochmals darauf hingewiesen, daß man mit einem Sieg die Chance auf den 4. Tabellenplatz bewahren konnte. Deshalb wollte man auch konzentriert und motiviert in diese Begegnung gehen. Aber wie wir schon seit einem sehr, sehr langen Zeitraum wissen, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Erstens ging man dann doch nicht so konzentriert in das Spiel, warum weis man nicht so genau und zweitens war man vielleicht doch etwas übermotiviert, weil der Gegner, der schon Aufgestiegene, der Gast aus Asperg war.
 
Die 1. Halbzeit begann sehr ausgeglichen, nach 10 Minuten stand es schon 7:7 und es bewahrheitete sich hier schon, daß beide Abwehrreihen nicht ihren besten Tag hatten. Dann konnte sich die „AHL’s“ ein wenig absetzen (13:9 und 16:12), Grund dafür vielleicht die nachlassenden Kräfte der Asperger, die nur mit einem Auswechselspieler antraten. Einen anderen Grund, konnte ich beim besten Willen nicht erkennen, so die Worte von Ede Nüssle, seines Zeichens heute vielleicht mehr Animateur als Trainer in dem schon traditionellen Vieraugengespräches mit dem Schreiber dieser Zeilen. Da die Angreifer weiterhin relativ wenig von den Abwehrspielern auf beiden Seiten bekämpft wurden, fielen die Tore „wie reife Früchte vom Baum der Erkenntnis“, wau, der Satz hat doch was, was auch immer. So ging man mit einem 21:16 für den Gastgeber aus Affalterbach in die Pause.   
 
In dieser Pause wurde die schwache Abwehrleistung angemahnt und die Mannschaft vom Trainer nochmals aufgefordert dies zu ändern, aber wie wir schon seit . . . aber lassen wir das.
 
Die 2. Halbzeit ist dann kurz erzählt, die beiden Abwehrreihen weiterhin auf Sparflamme, die Angreifer nahmen das dankend an, das Spiel ging hin und her, die AHL’s“ konnten das Spiel einigermaßen kontrollieren, ließen die Asperger nicht mehr als auf 4 Tore (24:20, 33:29 und 34:30) herankommen und so endete „dieser Zweiakter“, der wie gesagt auch von Ludwig Thoma hätte sein können, mit einem nicht unverdienten Affalterbacher Sieg und zwar mit 35:30 Toren.
 
Das Fazit: „Operation gelungen, Patient tot“, so oder so ähnlich könnte man es natürlich auch ausdrücken, denn der Sieg wurde eingefahren, aber wie !? Aber wir wollen ja nicht zu kleinlich sein, denn immerhin besteht die Chance auf den 4. Tabellenplatz ja weiterhin und das ist doch wohl das Wichtigste oder ist da jemand anderer Meinung ? Derjenige kann sich ja unter der Rubrik „Kommentare“ im Internetz, wie Paul Panzer so treffend das Internet bezeichnet, einen Kommentar abgeben.
Ach, fast hätt ich es vergessen zu erwähnen, so könnte man das Fazit natürlich auch definieren und zwar so wie es „unser Alterspräsident, unser Orakel von Delphi, unser Wunder aus Affalterbach“, unser Micha, so gegen 3:48 Uhr in der Bar der ehrwürdigen HM-Halle im Gespräch mit dem Schreiber dieser Zeilen verlauten lies: „Ein Pferd springt nur so hoch wie es muss !“, den Satz hatte ich doch schon einmal von ihm gehört, wenn ich mich nicht irre, hi, hi, hi.  
 
Im letzten Punktspiel dieser Saison müssen wir nach Steinheim in die Riedhalle reisen und zwar am Sa., dem 23.4.2016 um 16.00 Uhr, um dort gegen die HG Steinheim/Kleinbottwar 3 anzutreten. Nach der knappen Heimspielniederlage sinnen Mannschaft und Trainer auf Revanche.
 
Der Dank geht an die Zuschauer in der gut gefüllte HM-Halle für die Unterstützung und wir wünschen uns in Steinheim dieselbe Anzahl von Zuschauern, um in diesem letzten, schweren Auswärtsspiel nochmals zu punkten.
 
Zum Abschluss möchten wir den Mannschaften von Aldingen, Asperg und Oberstenfeld zum Aufstieg in die Kreisliga -A- gratulieren und wünschen ihnen dort viel Erfolg.
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel.
Im Feld : Mike Feyhl (2), Tim Lidle (5), Timo Kanschat, Matthias Faigle (6), Markus Büchele (13/1), Steffen Bertsch (5), Michael Wunder (1), Marvin Todt(1), Jan Diederichsen (2).
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TSV Affalterbach   -   TV Aldingen    36:23 (17:14); Grandioser Sieg gegen den souveränen Spitzenreiter aus Aldingen   

3/4/2016

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​Als Trainer Ede Nüssle vor dem Spiel etwas neidisch auf die vollbesetzte Bank der Aldinger Mannschaft blickte, wurde ihm etwas mulmig zumute, denn er hatte gerade mal 8 Feldspieler und 1 ¼ Torhüter zur Verfügung, da Timo D. die ganze Woche krank war und nur zum Duschen auf der Bank Platz nahm. Was sich dann aber ab 19.30 Uhr in der Herbert Müller Halle in Affalterbach abspielte, war fast schon so was wie ein Erdrutsch. Wahrscheinlich war nicht ein Zuschauer vor dem Spiel der Meinung, daß der Sieger heute Affalterbach heißen könnte. Aber wie wir jetzt aus schon seit ganz, ganz langer Zeit wissen, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt . . .
Erstens spielten die „AHL’s“ heute erstmals seit fast 2 Jahren wie die AHG’s(*)“ und zweitens das 60 Minuten lang   !  !  ! 
Außerdem bewahrheitete sich mal wieder die Handballweisheit „Wer 1:0 führt, der stets verliert“. Denn was die heutigen „AHG’s“ danach den zahlreichen Zuschauer boten, war für diese Klasse schon mehr als klasse. Trainer Ede Nüssle traute seinen Augen nicht, was da auf dem Platz passierte. Endlich konnte die Mannschaft die Vorgaben des Trainers voll und ganz erfüllen. Halt, wir wollen ja nicht übertreiben, denn in der 1. Halbzeit wurden wieder „7 todsichere Chancen“ vergeben, aber sonst alles vom Feinsten.
 
Nach dem 1:0 für die Gäste aus Aldingen, legte die „AHG’s“ los wie die Feuerwehr und führte nach 9 Minuten mit 5:1 Toren. Danach nahmen die Aldinger zwei Affalterbacher Spieler in eine sogenannte kurze Deckung, auch Manndeckung genannt und wollte somit den Spielfluss des Gastgebers empfindlich stören. Dies klappte dann auch recht gut, denn Aldingen, als souveräner Tabellenführer angereist, wollte das natürlich nicht so einfach hinnehmen, konterte, glich in der 14. Minute zum 8:8 aus. Eine Auszeit auf Affalterbacher Seite, um die Mannschaft neu zu justieren klappte hervorragend und brachte dann auch die Wende, denn die „AHG’s“ gingen wieder in Führung und bauten ihren Vorsprung in dieser 1. Halbzeit auf 3 Tore aus, leider nur um 3 Tore, da unter anderem zwei 7-Meter vom gut haltenden Gästetorhüter pariert wurden. So ging man mit einem nicht ganz zufriedenen 17:14 in die Pause.   
 
In der Halbzeitbesprechung wurde nochmals darauf hingewiesen, weiter so clever zu agieren wie bisher, noch weniger Fehler zu produzieren und in der Abwehr weiterhin aggressiv zu bleiben. Nur über eins war sich der Trainer nicht ganz im Klaren und zwar, ob die Kraft für weitere 30 Minuten reichen würde. Aber da täuschte sich Selbiger ganz gewaltig. 
 
Was dann in dieser 2. Halbzeit passierte, grenzt schon an ein . . . nein, so weit wollen wir nicht gehen, aber es war schon ein wie mit der Zunge schnalzen oder mit der Hand auf den Schenkel klopfen, denn war die 1. Halbzeit schon nicht schlecht, die 2.Halbzeit sollte dies noch wesentlich überbieten. Am Anfang ging es noch hin und her, bis zur 37. Minute war das Spiel noch relativ offen (21:17), dann aber setzte sich die Gastgeber entscheidend ab und 10 Minuten später stand es schon 28:19 und spätestens beim 30:20 in der 53. Minute war das Spiel entschieden, die Messe gelesen, der Käs gegessen und um die Gäste war es geschehen. Aldingen resignierte jetzt deutlich und wir, die „AHG’s“, spielten weiter im Gefühl des sicheren Sieges den cleveren Handball, den der Trainer immer schon gefordert hatte und siegte so auch in dieser Höhe verdient mit 36:23 Toren gegen den Tabellenführer aus Aldingen. Egal was für ein Abwehrsystem, ob 6:0, 4+2 oder 5+1, die Aldinger spielten, wir hatten immer eine gute, clevere, erfolgreiche Antwort darauf.   
„Wir haben über 60 Minuten mit hoher Intensität gespielt. Es waren noch ein paar Fehler dabei, aber insgesamt war es eine sehr gute Partie von uns“. Dies waren die Worte von Uwe Gensheimer nach dem Spiel gegen Dänemark, hätte aber auch ein Statement vom Affalterbacher Trainer sein können.
 
Das Fazit: Das ultimativ beste Spiel unter Trainer Ede Nüssle in seiner gefühlten 10-jährigen Trainertätigkeit in Affalterbach.
Hier noch ein kleiner Auszug aus dem schon traditionellen Vieraugengespräch des Trainers mit dem Schreiber dieser Zeilen
. . .   „Jedzd versuch i scho seid faschd zwoi Jahra den Schbielern vor jedem Schbil zu erklära, wie mir schbiela wollad ond am Samschdich han sie's zom erschde Mal au verschdanda. I glaub, i solld äwwl schwäbisch schwätza, noh hochdeidsch verschdeha die überhaubd ned“. 
 
Die Mannschaft hat sich ein ganz dickes Lob verdient, allen voran unser Kai, aus Hawaii, der direkt zum Spiel aus dem Urlaub zu uns eingeflogen wurde und ein überragendes Spiel zeigte. Aber auch die anderen sollen her für ihre tolle Leistung noch einmal namentlich erwähnt werden, die diesen fulminanten Abend ermöglichten. Da waren noch Matze, Jan, Tim, Markus, Steff, Janis, Micha, Mike, Timo D. und als Antreiber auf der Bank „det Dingo“, det Ding(o) mit Krücken“. So, nun aber auch genug der Lobhudelei, wir haben noch 2 Spiele bis zum Rundenende vor uns und diese wollen wir jetzt natürlich auch noch ordentlich hinten uns bringen.
 
Das nächste Punktspiel findet dann in 2 Wochen wieder zuhause gegen den TSV Asperg 2, den vielleicht schon wieder Spitzenreiter (denn nächste Woche steht das Spitzenspiel Aldingen gegen Asperg 2 an) in der HM-Halle in Affalterbach statt und gegen den Spitzenreiter sind wir ja für eine gute, vielleicht sogar eine sehr gute Leistung, seit letzten Samstag, bekannt und zwar am Sa., dem 16.4.2016 zur gewohnten Zeit um 19.30 Uhr. Der Dank geht auch an die zahlreichen Zuschauer, die uns in den entscheidenden Phasen aufmuntern anfeuerten und so zum Sieg mithalfen. Einen herzlichen Gruß vom Trainer noch an „die treuen, junggebliebenen Seniorinnen und Senioren“ aus der Westkurve, weiter so, Jungs und Mädels ! Dann auf ein Neues gegen Asperg 2 mit noch ein paar mehr Zuschauern.
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Mike Feyhl (1), Tim Lidle (7), Matthias Faigle (8), Janis Neuweiler, Markus Büchele (11/4), Steffen Bertsch (4), Michael Wunder (2), Jan Diederichsen (3).
 
Auflösung (*) AHG = Affalterbacher Handball Gesellen
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    Die Berichte auf dieser Seite werden, sofern nicht anders bezeichnet, vom Torwart der Herrenmannschaft, Simon Metz geschrieben.


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