TSV 1909 Affalterbach e.V.
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NEWS ARCHIV


TSV Affalterbach - SV Kornwestheim II 1:2 (1:0)

Bericht folgt...

TSV Affalterbach - TSV Grünbühl 3:1 (0:0)

Der TSV bleibt weiter ohne Punktverlust

Auch am vierten Spieltag der Saison 2016/17 fuhr der TSV Affalterbach einen Sieg ein und kann sich mit 12 Punkten aus vier Spielen über die volle Punkteausbeute freuen. Danach sah es jedoch lange Zeit nicht aus. Der Gast aus Grünbühl, Bezirksligaabsteiger und Favorit im Meisterrennen, hatte von Beginn an mehr vom Spiel. Etwas zählbares sprang aus dieser Überlegenheit jedoch nicht heraus. Die meist mit langen Bällen vorgetragenen Angriffe stellten die Abwehrreihen des TSV vor keine größeren Probleme.

Für den ersten richtigen Aufreger des Abends sorgte der Schiedsrichter in Minute 20, als er Selver Sejdovic mit der roten Karte wegen Nachtretens vom Platz stellte. Die in Unterzahl spielenden Affalterbacher wehrten sich fortan mit einem Mann weniger gegen ein Gegentor. Den ersten Jubelschrei auf Seiten der Grünbühler gab es dann in der 40. Minute. Nach einem Zweikampf im Strafraum pfiff der Schiedsrichter. Der Unparteiische entschied jedoch nicht auf Elfmeter sondern auf Schwalbe und in Folge dessen auf Gelb/Rot für den Angreifer des TSV Grünbühl. Mit ergebnistechnischem und personellem Gleichstand ging es fünf Minuten später in die Pause.

Die zweite Halbzeit begann ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten. Der TSV Grünbühl nutzte in der 59. Minuten eine dieser Chancen zum 1:0. Mit einem erneuten langen Ball und einer Kopfballverlängerung wurde die TSV-Abwehr überspielt und auch Marcel Volz konnte den zwischenzeitlichen Rückstand nicht verhindern. Der TSV Affalterbach hatte jedoch eine schnelle Antwort parat. Sascha Diehl konnte nach schönem Angriff über links in der 65. Minute zum 1:1 ausgleichen. Keine zwei Minuten später drehte der TSV Affalterbach das Spiel komplett. In unnachahmlicher Art versenkte Nermin Skoko einen Weitschuss in den Maschen des Grünbühler Tors. Für eine Vorentscheidung sorgten die Grünbühler dann selbst. In Minute 72 dezimierten Sie sich mit einer Gelb/Roten Karte erneut und spielten fortan zu neunt weiter. Der TSV Affalterbach hatte im weiteren Spielverlauf einige Konterchancen konnte diese aber nicht in etwas zählbares ummünzen. Fast wäre dies noch bestraft worden. Nach einem Freistoß stand plötzlich ein Stürmer des TSV Grünbühl alleine vor Marcel Volz. Dieser konnte den Ausgleich jedoch mit einer Glanztat verhindern. Den Schlusspunkte setzte Muhammad Chuba in der letzten Minute der Nachspielzeit. Nach schönem Konter wurde er von Marcel Müller frei gespielt und verwandelte souverän. Die Partie wurde im Anschluss nicht mehr angepfiffen und der perfekte Start des TSV Affalterbach war besiegelt.

TSV: Volz, Müller, Große, Rewitzer, Haußmann, Skoko, Rößle, Diehl (80. Murici, 87. Ietia), Sejdovic, Gassmann (82. Chuba), Quni (60. Stopfer)
Weitere Auswechselspieler: Balaj, Avni, Chrestin, Saturna

SV Pattonville - TSV Affalterbach 1:2 (1:1)

TSV setzt Siegesserie in Pattonville fort

Bei tropischen Temperaturen kehrte der TSV Affalterbach mit einem 2:1 Auswärtserfolg beim SV Pattonville zurück. Rückkehrer Luca Maurici feierte dabei einen Einstand nach Maß. Es sah jedoch nicht so aus, als würde der TSV am Ende der Partie 3 Punkte aus Pattonville entführen können, denn die Ludwigsburger Vorstädter hatten von Beginn an mehr Spielanteile und gingen auch folgerichtig nach 16. Minuten in Führung. Nach einem Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, schaltete Pattonville einen Tick schneller und erzielten mit einen abgefälschten Schuss das 1:0.  Nach ca. einer halben Stunde wachte der TSV auf und hatte die erste richte Torchance durch Senad Quni. Nach feinem Zuspiel von Selver Sejdovic, nahm Quni den Ball Volley, scheiterte aber am gut parierenden Keeper. Bei der darauffolgenden Ecke hatten die TSV Anhänger den Torschrei schon auf den Lippen, jedoch verpasste Nermin Skoko den Ball nur um Zentimeter. In der 38. Minute war es dann soweit, Selver Sejdovic steckte den Ball Mustergültig zu Sascha Diehl durch, der wiederrum legte den Ball uneigennützig auf den mitgelaufenen Nermin Skoko quer und dieser netzte schließlich zu diesem Zeitpunkt verdienten Ausgleich ein. Mit diesem Ergebnis verabschiedeten sich beide Mannschaften auch in die Halbzeit.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit versuchte der SV Pattonville wieder das Heft in die Hand zu nehmen, scheiterte aber immer wieder an gut stehen TSV Abwehr. So kamen die Hausherren erst wieder in der 70. Minute gefährlich vors Tor. Den Schuss aus 12 Meter konnte jedoch TSV Keeper Marcel Volz parieren. Auf der anderen Seite vergab der TSV ein ums andere Mal gute Kontergelegenheiten zu Führung. Nachdem die Kräfte bei tropischen 32 Grad allmählich zu Ende gingen und sich alle bereits mit dem 1:1 zufrieden gaben, setzte Marcel Müller zu einen fulminanten 70 Meter Sprint auf der rechten Seite an und bediente dann letztendlich den freistehenden Luca Maurici in der Mitte der letztendlich zum vielumjubelten 2:1 einschob.
TSV: Volz, Müller, Große, Rewitzer, Haußmann, Skoko, Rößle, Diehl (75. Ietia), Sejdovic, Gassmann (78. Arfert), Quni (63. Maurici)

TSV Affalterbach - 07 Ludwigsburg II 2:0 (1:0)

Saisonstart nach Sieg über 07 Ludwigsburg II gelungen

Erneut eine Mannschaft aus der Barockstadt war dann der Gegner im Heimspiel am zweiten Spieltag. Die SpVgg 07 Ludwigsburg erwies sich dabei zumindest in den ersten 45 Minuten als ziemlich harte Nuss. Bis kurz vor der Pause neutralisierten sich beide Teams und brachten in einer komplett niveauarmen Spielhälfte jeweils keinen einzigen Torschuss zustande. Nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte spielte Tim Gassmann in der 43. Minute schnell auf Spielgestalter Selver Sejdovic, der mit einem präzisen Gassenball Mittelstürmer Marco Weitbrecht auf die Reise schickte. Weitbrecht fackelte nicht lange und überwand den Gästetorsteher mit seinem schwächeren rechten Fuß zum umjubelten 1:0.
Im zweiten Spielabschnitt lockerte 07 seinen Abwehrverbund etwas, prompt ergaben sich Räume für die grün-weißen Angreifer. Sascha Diehl wurde zunächst von Gassmann gut in Stellung gebracht, doch sein Abschluss aus halblinker Position landete im Fangnetz. Eine Zeigerumdrehung später verfehlte Diehl mit einem Lupfer über den Torwart das Ziel nur knapp. Mit zunehmender Spieldauer dominierte Affalterbach die Partie deutlich, es dauerte allerdings bis zur 72. Spielminute, um etwaige Zweifel zu beseitigen: Einen Freistoß der Gäste fing Routinier Valentin Agin in der Affalterbacher Abwehrmitte ab und überspielte die an der Mittellinie postierte letzte Reihe des Gegners mit einem langen Traumball auf Weitbrecht. Dieser setzte sich gegen die drei Verteidiger durch und ließ auch dem Keeper mit einem satten Abschluss zum 2:0 keine Chance. Die mit einigen Kickern aus dem Landesligakader angetretenen Gäste hatten erst in der 89. Minute ihre einzig nennenswerte Chance, als sich der TSV noch einen Konter einfing. Doch Björn Rewitzer und Nico Haußmann klärten mit letztem Körpereinsatz am eigenen Elfmeterpunkt gegen einen einschussbereiten 07-Stürmer.

TSV: Volz, Müller, Große, Agin, Rewitzer, Skoko, Diehl (88. Ietia), Sejdovic, Gassmann (81. Quni), Weitbrecht (76. Rößle), Haußmann

SC Ludwigsburg - TSV Affalterbach 1:4 (0:2)

Mit einem 4:1 Sieg startete der TSV Affalterbach gestern beim SC Ludwigsburg in die Saison 2016/17. Von Beginn an war der TSV die spielbestimmende Mannschaft. Folgerichtig erzielte Tim Gassmann in der 20. Minute die Führung für den TSV. Nach schöner Heber-Vorlage von Florian Gayer verwandelte der Stürmer eiskalt. Noch vor dem Halbzeitpfiff des souveränen Schiedsrichters konnte Marco Weitbrecht nach einem Mustergültigen Konter über drei Stationen auf 2:0 erhöhen.
Halbzeit zwei begann die Mannschaft von Trainer Heiko Andiel in einer defensiveren Grundformation, was dem Gegner mehr Spielanteile gewährte. Der TSV konzentrierte sich fortan mehr auf sein Konterspiel und schloss einen dieser Konter in der 55. Minute zum 3:0 ab. Daniel Große setzte sich schön auf außen durch und flankte mustergültig an den langen Pfosten, wo Tim Gassmann nur noch einschieben brauchte. Der SC Ludwigsburg steckte jedoch nicht auf und wehrte sich weiter gegen die sich anbahnende Niederlage. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß wurde dies zwischenzeitlich mit dem Anschlusstreffer zum 3:1 belohnt. Jegliche weitere Hoffnungen zerstörte jedoch erneut Tim Gassmann mit seinem 3. Tor am gestrigen Abend. Nach schönem Zuspiel von Selver Sejdovic lief Gassmann alleine auf den Torwart zu und überwand diesen.

Der einzige Wehrmutstropfen an diesem Abend war, dass Florian Gayer bereits in der 35. Minute mit Verdacht auf eine Knieverletzung ausgewechselt werden musst. Wir hoffen auf nichts schlimmeres und wünschen an dieser Stelle gute Besserung!

TSV: Volz, Rößle (79. Ietia), Große, Agin (64. Haussmann), Rewitzer, Skoko, Diehl, Sejdovic, Gassmann, Weitbrecht (68. Stopfer), Gayer (35. Müller)

Sommervorbereitungstermine 2016/17

Testpiele:
31.07.16 TSV Benningen II - TSV II 2:3 (2x S. Sejdovic, 1x F. Rößle)
02.08.16 TSV I - TV Zazenhausen 2:2 (2x B. Balaj)
05.08.16 TSV I - TSV Münchingen II 19:00 Uhr
10.08.16 TSV I - FSV 08 Bissingen II 19:30 Uhr
14.08.16 SKV Erbestetten - TSV I 11:00 Uhr

Pokal:
14.08.16 FC Marbach II - TSV II 15:00 Uhr
24.08.16 TSV I - FC Marbach I 18:00 Uhr

Punktspiele:
17.08.16 SC Ludwigsburg - TSV I 19:30 Uhr
21.08.16 TSV I - 07 Ludwigsburg II 15:00 Uhr
21.08.16 SV Pattonville - TSV II 12:45 Uhr

TSV Affalterbach - SV Pattonville 2:3 (0:3)

Bericht folgt...

TSV Affalterbach - TSG Steinheim 1:0 (0:0)

Wie schon in den vergangenen beiden Heimpartien gegen Großbottwar und Erdmannhausen bedurfte es erst eines Platzverweises für Grün-Weiß, um auch gegen die TSG Steinheim letztendlich auf die Siegesstraße einzubiegen.
In einer über weite Strecken als Sommerkick geführten Partie spielte sich das Geschehen im Wesentlichen zwischen beiden Strafräumen ab. Die einzig nennenswerte TSV-Aktion in der ersten Halbzeit war ein kurz vor der Torlinie abgefangener Querpass von Florian Gayer. Auf der Gegenseite klärte Keeper Marcel Volz einen gefährlichen Kopfball zur Ecke.
Augenscheinlich fehlten der Mannschaft von Coach Heiko Andiel die kreativen Geistesblitze des gesperrten Selver Sejdovic. Von den Gästen kam in dieser Kategorie allerdings auch wenig bis gar nichts. Selbst nach der gelb-roten Karte für Nico Haußmann nach zwei unnötigen Foulspielen (55.) war auf dem Feld keine nominelle Überzahl erkennbar.
Die Entscheidung entsprang daher einen fulminanten Freistoß von Kapitän Nermin Skoko, den der Steinheimer Keeper nicht festhalten konnte und dadurch Valentin Agin zum 1:0-Abstauber einlud (72.). Die Reaktion der Murrtäler ließ keine zwei Minuten auf sich warten, doch die Finger von Keeper Marcel Volz lenkten einen Weitschuss noch über die Latte.
Vor dem Steinheimer Tor hatte der eben erst eingewechselte Muhammad Chuba das 2:0 auf dem Fuß, nach sehenswerter Einzelleistung strich die Kugel aber knapp am langen Pfosten vorbei. In der Nachspielzeit wurde es für die bis dahin sicher verteidigenden Grün-Weißen doch noch einmal eng. Daniel Große konnte den letzten TSG-Angriff nur per Halten kurz vor dem Strafraum stoppen, was ihm ebenfalls Gelb-Rot einbrachte und den Gästen einen Freistoß. Dieser wurde per Kopfball auch verwandelt, allerdings aus klarer Abseitsstellung und zählte somit nicht. Zählbar waren damit unter dem Strich drei Punkte auf dem Affalterbacher Konto und damit weiterhin Rang fünf im Klassement der Kreisliga A1.
 
TSV: Volz, Große,  Agin, Dressler, Skoko, Rößle, Hoffmann, Gassmann (90. Chrestin), Gayer (85. Chuba), Haußmann, Stopfer (60. Weitbrecht)

TSV Affalterbach - GSV Erdmannhausen 4:2 (1:1)

Nachdem das vor der Saison ausgegebene Ziel „vorne mitspielen“ schon früh aus den Augen verloren wurde, gelang dem TSV dennoch ein fast historischer Erfolg: Mit dem 4:2-Heimsieg gegen den Erzrivalen GSV Erdmannhausen konnten aufgrund des 3:1-Hinspielerfolgs innerhalb einer Spielrunde beide Derbys gewonnen werden. Kuriosum am Rande: Beide Male leitete mit Schiedsrichter Wirth derselbe Unparteiische die Begegnungen und ebenso wurden beide Duelle nicht mit elf gegen elf beendet. Dazu später mehr.

Zunächst schien Grün-Weiß aufgrund der ungewohnten Anspielzeit am Samstag Abend mit blockierender Handbremse unterwegs zu sein. Von Beginn an stellten eine hoch stehende GSV-Defensive sowie deutlich spritzigere Erdmannhäuser Akteure das Affalterbacher Ensemble vor große Probleme. Ein Pfostenschuss von Florian Gayer nach knapp zehn Spielminuten entpuppte sich als Strohfeuer, dem die Gäste nach einem ungestörten Solo des linken Außenverteidigers wenig später ebenfalls einen Abschluss ans Aluminium folgen ließen. Der Einschlag hinter TSV-Keeper Marcel Volz folgte aber fast zwangsläufig und verdient nach einer halben Stunde Spielzeit mit einem fulminanten Fernschuss.
Dies rüttelte die Andiel-Elf einigermaßen wach, endlich wurde der Ansatz anstatt durch die zugestellte Mitte über die Flügel versucht. Mit schnellem Direktspiel wurde Tim Gassmann auf die Reise geschickt, seine maßgenaue Hereingabe drückte der mitgelaufene Nico Haußmann in der 39. Spielminute zum 1:1 über die Linie.

Über den Ausgleich durfte sich der grün-weiße Anhang allerdings nur bis zehn Minuten nach dem Seitenwechsel freuen, ehe die Gäste die komplette TSV-Hintermannschaft mit einem Freistoß-Bauerntrick überlisteten und erneut in Führung gingen.
Noch größer war wenige Zeigerumdrehung später die Freude auf der GSV-Bank und beim mitgereisten Gästeanhang, als Selver Sejdovic nach hartem Einsteigen bei seinem ersten Foulspiel glatt Rot sah. In einem absolut fairen Lokalderby sicherlich eine überzogene Entscheidung des Schiedsrichters, die auch das Spiel entschied – allerdings nicht in die vom Erdmannhäuser Block bejubelte Richtung. Bei den zehn verbliebenen TSV-Kickern machte es durch die Bank plötzlich klick, die verrostete Handbremse wurde ersatzlos entfernt und wie entfesselt wurde der Gegner trotz numerischer Unterzahl innerhalb von zehn Minuten nach allen Regeln der Kunst auseinander genommen. Zunächst setzte sich Dennis Dressler auf der linken Außenbahn energisch durch, sein Zuspiel verwandelte Gassmann im zweiten Versuch aus zentraler Position zum 2:2 (62). Florian Gayer verwandelte die Zuschauerränge in ein Tollhaus, als sein abgefälschter Schuss hinter dem Keeper zum 3:2 einschlug (69.) und er kurz darauf einem GSV-Verteidiger an der Mittellinie die Kugel abluchste und per Alleingang auf 4:2 erhöhte (71.).
Die von Kapitän Nermin Skoko umsichtig dirigierten Grün-Weißen brachten den Vorsprung abgezockt ins Ziel und durften sich am Ende freuen, dass sich der Gegner nach dem Sejvodic-Platzverweis viel zu früh gefreut hatte.

Coach Heiko Andiel brachte es nach dem Abpfiff auf den Punkt: „Erdmannhausen war in der ersten Halbzeit besser, aber wir waren in der zweiten cleverer!“

TSV: Volz, Müller, Widmann, Große (61. Agin), Dressler, Skoko, Rößle (80. Hoffmann), Gassmann (84. Arfert), Sejdovic, Gayer, Haußmann (89. Stopfer)

Spvgg 07 Ludwigsburg II - TSV Affalterbach 4:1 (1:0)

Mit einem 4:1-Erfolg kehrte der TSV vom Auswärtsspiel bei 07 Ludwigsburg II zurück und brachte sich damit in Stimmung für das Derby gegen den GSV Erdmannhausen, das bereits am kommenden Samstag um 17 Uhr beginnen wird.
Auf dem Kunstrasenplatz am Ludwigsburger Fuchhof entwickelte sich zunächst eine ausgeglichene Partie. Die abstiegsbedrohten Gastgeber machten die Räume dicht und suchten jeden Zweikampf. Auf der Gegenseite fehlt es den Grün-Weißen immer wieder an der letzten Präzision. Diese war aber in der 25. Minute gegeben. Selver Sejdovic legte die Kugel millimetergenau in den Lauf des in die Schnittstelle der 07-Abwehr einstartenden Daniel Hetz, der seinerseits beim Abschluss cool blieb und zur 1:0-Führung einschob.
Fünf Minuten später hatten die mitgereisten TSV-Anhänger bereits den nächsten Torjubel auf den Lippen, doch ein 16-Meter-Schuss von Fabian Rößle prallte vom Innenpfosten wieder ins Spielfeld zurück. Die nächste Möglichkeit zum Ergebnisausbau hatte kurz nach dem Seitenwechsel Tim Gassmann, der nach Kopfballableger von Sejdovic aus acht Metern frei zum Schuss kam, aber deutlich verzog.
Einem klaren Handspiel auf der Ludwigsburger Torlinie versagte nach einer Stunde Spielzeit der ansonsten aufmerksame Schiedsrichter den fälligen Strafstoß. Es dauerte jedoch keine drei Zeigerumdrehung, bis der Treffer doch fiel. Nach einem kapitalen Abspielfehler im Mittelfeld der Barockstädter ging Gassmann alleine auf das gegnerische Tor zu und brachte die Kugel im zweiten Versuch am Torsteher vorbei zum 2:0 im Netz unter. Im Gefühl des beruhigenden Vorsprungs und angesichts eines offensiv bis dahin harmlosen Gegners schlichen sich zu viele Lässigkeiten im TSV-Spiel ein. Prompt konnte Ludwigsburg mit einem strammen Schuss auf 2:1 verkürzen. Jegliche aufkommende Euphorie der Gastgeber unterband zwei Minuten später ein humor- und schnörkelloser Affalterbacher Angriff. Marcel Müller schickte Flügelflitzer Daniel Hetz an der Außenlinie auf die Reise, dessen präzise Hereingabe vollstreckte Florian Gayer in der Mitte zum 3:1 (70.). Mit dem Schlusspfiff erhöhte Gayer quasi mit einer Kopie auf 4:1, nur kam in diesem Fall die Flanke von Außenverteidiger Müller.
 
TSV: Volz, Müller, Widmann (80. Christin), Große, Dressler, Skoko (74. Hoffmann), Rößle, Gassmann, Sejdovic (87. Arfert), Gayer, Hetz (78. Stopfer)

TSV Affalterbach - VFR Großbottwar 4:2 (1:1)

Negativlauf in Unterzahl beendet

Nach vier Spielen ohne Sieg kehrte der TSV im Heimspiel gegen den VfR Großbottwar wieder in die Erfolgsspur zurück. Trotz 35 Minuten in Unterzahl nach einer Gelb-Roten Karte für Nico Haußmann stand schließlich ein 4:2-Erfolg auf dem Ergebnistableau.
Das Lokalderby begann zunächst nach Plan. Bereits in der dritten Minute wurde Tim Gassmann im VfR-Strafraum gelegt und es folgte der fällige Strafstoß. Der Gästekeeper ahnte aber die Ecke von Kapitän Nermin Skoko und parierte den zu schwach geschossenen Elfmeter. In der Folgezeit hatten die Gäste mehr Zugriff auf das Spiel und gingen ihrerseits nach 23 Minuten im Anschluss an einen Eckball per Abstauber mit 0:1 in Führung. Etwas überraschend konnte der TSV eine Viertelstunde später nach zuvor viel Leerlauf ausgleichen. Florian Gayer behauptete an der Grundlinie den Ball, seine Ablage verwertete Nico Haußmann aus zentraler Positionen mit einem satten Abschluss zum 1:1.
Direkt nach dem Seitenwechsel zirkelte Außenverteidiger Marcel Müller einen traumhaften Ball zwischen zwei Verteidiger hindurch auf Selver Sejdovic, der trocken aus 16 Metern die umjubelte 2:1-Führung erzielte. Es folgte wie in weiten Teilen der ersten Halbzeit eine Unmenge an katastrophalen Fehlpässen in Reihen der Grün-Weißen sowie der Platzverweis für Haußmann. Dieser erwies sich jedoch als Affalterbacher Initialzündung. In Unterzahl gelangen auf einmal die Kombinationen, die Mehrzahl der Zweikämpfe wurde gewonnen und Sejdovic düpierte mit einem Solo die komplette VfR-Abwehr inklusive Torwart. Am Ende der Karussellfahrt lag die Kugel zum 3:1 im Netz und der Keeper geschlagen am Boden (65.). Eine Zeigerumdrehung später setzte Gayer eine Hereingabe von Dennis Dressler an die Latte.
Wenig später hatte Gayer keine Mühe, einen schnellen Angriff über Daniel Große und Selver Sejdovic zum 4:1 über die Linie zu schieben. Großbottwar gelang zwar noch der Anschlusstreffer und Große kratzte die Kugel in der Nachspielzeit von der Linie, mehr brannte aber nicht mehr an.
 
TSV: Volz, Müller, Dressler (90. Stopfer), Widmann, Große, Skoko, Agin, Gayer (90. Hoffmann), Gassmann (82. Hetz), Sejdovic (87. Rößle), Haußmann

FV Oberstenfeld - TSV Affalterbach 5:2 (1:2)

Trotz einer 2:0-Führung kurz vor der Halbzeitpause musste sich der TSV nach 90 Minuten beim FV Oberstenfeld mit 2:5 geschlagen geben.
Auf dem holprigen Rasenplatz brachte Florian Gayer Grün-Weiß mit seinem achten Saisontreffer nach zwanzig Spielminuten in Führung. Alles schien nach Plan zu laufen, als Selver Sejdovic in der 42. Minute auf 2:0 erhöhte. Doch der Schein trügt manchmal und hätte, wäre, wenn zählt am Ende nicht. Daher ist die Frage, ob die Partie einen anderen Verlauf genommen hätte, wäre den Gastgeber nicht kurz vor der Pause der 2:1-Anschlusstreffer gelungen, nur eine hypothetische.
Auf jeden Fall witterte der FVO im zweiten Durchgang seine Chance und glich zehn Minuten nach dem Seitenwechsel per Elfmeter aus. Wenige Zeigerumdrehungen später fand sich der TSV dann mit 2:3 im Rückstand. Eine erneute Wende des Spielgeschehens gelang den glücklosen Andiel-Schützlingen nicht mehr. Im Gegenteil, Oberstenfeld schraubte das Ergebnis durch Treffer in der 75. und 90. Minute sogar noch auf 5:2 in die Höhe.
Wenigstens gibt es in Sachen aktueller Flüchtlingsdiskussion und -integration Positives zu berichten. Mit Muhammed Chuba hat erstmals ein Asylbewerber die Spielberechtigung für den TSV erhalten und bereits seinen zweiten Einsatz in der ersten Mannschaft gefeiert. Hoffen wir, dass in Kürze auch wieder erfreuliche sportliche Nachrichten zu vermelden sind.

TSV: Volz, Dressler, Widmann, Agin (81. Chuba), Große, Skoko, Rößle, Haußmann, Gayer (60. Gassmann), Sejdovic, Hetz (73. Hoffmann)

FV Dersim Spor Ludwigsburg - TSV Affalterbach 1:0 (0:0)

Der TSV Affalterbach unterliegt der Mannschaft von Dersim Sport Ludwigsburg nach starker Leistung knapp mit 0:1. Nach anfänglicher Druckphase der Gastgeber kämpfte sich die Mannschaft um Kapitän Nermin Skoko nach und nach immer mehr zurück in die Partie. Dabei bleibt anzumerken, dass in der ersten Halbzeit auf beiden Seiten keine wirkliche Torchance zu verzeichen war. In Abschnitt zwei war der TSV von Anfang an besser im Spiel und erspielte sich einige... Konterchancen, jedoch scheiterte man zwei Mal am Pfosten (55. und 85.) oder der Torwart bekam irgendwie noch eine Fußspitze hin (63. und 72.). Waren beide Faktoren nicht zur Stelle traf man entweder ein Bein der Gastgeber oder verfehlte das Tor knapp. Aber auch die Gastgeber hatte einige Torchancen, diese landeten aber zumeist über dem Tor. In der 69. Minute kam es dann wie es kommen musste. Nach einem Fernschuss erzielten die Ludwigsburger den 1:0 Siegtreffer. Dieser Treffer hätte allerdings nicht zählen dürfen, denn zuvor wurde Daniel Große klasklar bei seiner Abwehraktion vor den Augen des Schiedsrichters zu Boden gerammt. Später meinte er, er hätte diese Aktion nicht gesehen, was aber eigentlich nicht möglich war, auch andere stritige Situationen wurden meist zu Gunsten der Gastegber entschieden.
Sei es drum, im weiteren Verlauf kam der TSV wie bereits erwähnt noch zu weiteren Großchancen und hätte so noch mit einem Punkt belohnt werden müssen, scheiterte aber immer wieder an der eigenen Chancenauswertung weßhalb man an am Ende dann doch leider mit 0 Punkten nach Hause fahren muss. Der TSV möchte sich auch an dieser Stelle für die Tatkräftige Unterstützung seiner Anhänger bedanken.

TSV: Volz, Müller, Widmann, Große, Dressler, Rößle (80. Hoffmann), Skoko, Sejdovic, Hetz (71. Chuba), Haußmann (70. Mayer), Gassmann

TSV Affalterbach - SV Kornwestheim II 4:4 (0:2)

4:4 lautete am Ende das Ergebnis in einem hart aber fair umkämpften Spiel zwischen dem TSV Affalterbach und dem SV Kornwestheim II.
Der TSV lag bereits früh mit 0:1 zurück ehe in der 35. Minute der SV Kornwestheim II durch einen Elfmeter sogar auf 0:2 erhöhte. Somit lag der TSV zur Halbzeit bereits mit 0:2 hinten, jedoch kämpfte sich die Mannschaft um Coach Heiko Andiel in der zweiten Hälfte eindrucksvoll zurück. Kurz nach der Halbzeit gela...ng Tim Gassmann der Anschlusstreffer ehe im Gegenzug das 1:3 für den SV Kornwestheim fiel. Dieser Treffer erweckte erst recht den Kampfgeist des Teams und so konnte der TSV abermals durch Tim Gassmann und Fabian Rößle auf 3:3 ausgleichen. In der 80. Minute dann die erneute Führung für den SV Kornwestheim II nachdem der TSV einige Chancen zur Führung hat liegen lassen. Der TSV warf dann noch einmal alles nach vorne um sich für den großen Aufwand an diesem Sonntag zu belohnen und so war es Daniel Große der in der 92. Minute den viel umjubelten 4:4 Ausgleich für den TSV Affalterbach erzielte.

TSV: Volz, Müller, Widmann, Rewitzer (15. Große), Dressler, Agin (45. Weitbrecht), Rößle, Gayer, Sejdovic, Haußmann (78. Mayer), Gassmann

TV Aldingen - TSV Affalterbach 2:0 (0:0)

Bericht folgt...

FV Ingersheim II - TSV Affalterbach 1:4 (1:1)

Erfolgreiches 4:1-Debüt für Coach Heiko Andiel

Drei Punkte, ein klarer 4:1-Sieg und jede Menge vergebene Torchancen kennzeichneten das Pflichtspieldebüt des neuen Trainers Heiko Andiel gegen den FV Ingersheim II.
Nachdem beide Teams sich zunächst als das holprige Rasengeläuf gewöhnen mussten, übernahm der TSV am Rande des Neckarufers ab der zehnten Spielminute das Heft in die Hand. Florian Gayer wurde von Nico Haußmann nach einem schnellen Außenangriff in der Mitte in Szene gesetzt, doch er scheiterte am reaktionsschnellen FV-Keeper. Keine Zeigerumdrehung später lenkte der Torsteher einen 20m-Schuss von Nermin Skoko gerade noch über die Latte, ehe Gayer freistehend vor dem Gehäuse die Kugel über das Ziel setzte.
Völlig überraschend lag das Spielgerät dann aber doch im Netz, allerdings im Affalterbacher (21.). Eine scharf getretene Ecke rauschte im Zweikampf ins Gesicht von Markus Widmann und von dort unglücklich zum 0:1 ins eigene Tor. Widmann konnte sein Missgeschick wenig später aber wieder wettmachen. Sein langer Ball wurde von der Ingersheimer Innenverteidigung unterlaufen, Selver Sejdovic sagte danke und netzte zum 1:1 ein (35.). Mit dem Halbzeitpfiff hatte Sejdovic sogar noch die Chance zur Führung, doch erneut konnte der gegnerische Schlussmann die Kugel noch über die Latte bugsieren.
Besser in Sachen Chancenverwertung entwickelte sich der zweite Durchgang. Ein Skoko-Freistoß wurde von Jürgen Stopfer auf den langen Pfosten abgelegt, wo Marcel Müller im Stile eine Renntaube zum Tiefflug ansetzte und das Leder zum umjubelten 2:1 über die Linie drückte (49.). Eine Viertelstunde später trat Kapitän Skoko an identischer Stelle zu einem weiteren Freistoß an. Dieses Mal schaltete Nico Haußmann schneller als alle Gegenspieler und verlängerte den Ball zum 3:1 ins kurze Eck.
Bis zum Abpfiff ließ Grün-Weiß noch einige gute Einschussmöglichkeiten liegen. Erst in der Nachspielzeit bleib Tim Gassmann nach einer feinen Einzelleistung abgezockt genug und erzielte den verdienten 4:1-Endstand.

TSV: Volz, Müller, Widmann, Agin, Dressler, Skoko (85. Rewitzer), Rößle (46. Hetz), Gayer, Sejdovic, Haußmann, Stopfer (70. Gassmann)

23. Affalterbacher Mitternachtsturnier 2016

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In diesem Jahr findet die 23. Ausgabe des alljährlichen Affalterbacher Mitternachtsturniers für Hobby- und Freizeitmannschaften statt. Das Teilnehmerfeld wird wieder bunt gemischt sein, also kommt und schaut zu wie die Hobbymannschaften in der Herbert Müller Halle bis früh in die Morgenstunden dem Ball nachjagen.

Natürlich ist auch dieses Jahr wieder für das leibliche Wohl gesorgt und auch an der TSV Bar wird der DJ für den richtigen Rhytmus nach dem Fußball sorgen.

Also kommt und feiert mit uns bis früh in die Morgenstunden.

Wir freuen uns auf euch!!!

Rainer Schreiber verlässt den TSV Affalterbach

Der TSV Affalterbach bedankt sich bei Rainer Schreiber für zweieinhalb erfolgreiche Jahre am Lemberg. Er verlässt den Verein in beidseitigem Einvernehmen zum Jahreswechsel.

Rainer Schreiber übernahm die Mannschaft im Sommer 2013 und führte das Team direkt ins Bitburger Pokalfinale. Dort zog der TSV in letzter Sekunde der Verlängerung gegen den VFB Neckarrems II den Kürzeren.
Auch in der Liga trug die konzeptionelle Trainingsarbeit schneller als erwartet Früchte. Erst im finalen Aufstiegsrelegationsspiel in die Bezirksliga scheiterte Grün-Weiß gegen TKSZ Ludwigsburg.
In der folgenden Saison belegte die Mannschaft lange den ersten Tabellenplatz, ehe in der Rückrunde aufgrund der hohen Verletztenanzahl die entscheidenden Spiele nicht mehr gewonnen werden konnten.
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Die aktuelle Vorrunde mit Tabellenplatz sieben in der Kreisliga A verlief leider nicht so erfolgreich wie gewünscht.
Wir wünschen Rainer für ihre sportliche und private Zukunft alles Gute und würden uns freuen, wenn wir ihn beim ein oder anderen Spiel als Gast begrüßen dürfen.

TSV Affalterbach - DITIB Ludwigsburg 3:1 (2:0)

Arbeitssieg gegen Schlusslicht

Mit einem 3:1-Sieg gegen Schlusslicht DITIB Ludwigsburg absolvierte der TSV das letzte Heimspiel des Fußballjahres 2015.
Nachdem Daniel Hetz nach einer guten halben Stunde die Führung für Grün-Weiß erzielte, waren die drei Punkte faktisch schon kurz vor dem Halbzeitpfiff unter Dach und Fach, als Nermin Skoko per Elfmeter auf 2:0 erhöhte. Tim Gassmann blieb in der 85. Minute der Einschuss zum 3:0 vorbehalten. Passend zum Nikolaustag blieben aber auch die Gäste nicht ohne Geschenk, eine Minute vor dem Abpfiff gelang ihnen der Ehrentreffer zum 3:1.

TSV: Volz, Müller, Widmann, Große, Dressler (58. Agin), Rößle, Skoko, Sejdovic, Gassmann, Gayer (45. Stopfer), Hetz (68. Xhylani)

TSV Affalterbach - SKV Hochberg 0:1 (0:0)

Niederlage in letzter Sekunde

In quasi letzter Sekunde der Nachspielzeit fing sich der TSV den Treffer zur 0:1-Heimniederlage gegen den SKV Hochberg ein. Die Gäste fuhren damit nicht unverdient mit drei Punkten nach Hause, da sie sich über die gesamte Spielzeit hinweg gesehen sowohl mehr als auch die besseren Torchancen erarbeiteten.

Bereits in der Anfangsviertelstunde musste TSV-Keeper Marcel Volz drei Glanzparaden zeigen, um seinen Kasten schadenfrei zu halten. Auf der Gegenseite dauerte es bis zur 25. Spielminute, ehe Florian Gayer nach Zuspiel von Tim Gassmann zentral zum Schuss kam, der aber um Zentimeter am langen Pfosten vorbei strich. Wenig später scheiterte Fabian Rößle mit einem Kopfball am gut reagierenden SKV-Torsteher. Während Grün-Weiß sich das Leben mit ungenauen Abspielen immer wieder selbst schwer machte, waren die Gäste mit ihren spritzigen Angriffen einige Male brandgefährlich. Richtig zählbare Torchancen blieben aber bis weit in den zweiten Spielabschnitt hinein Mangelware. Als Torwart Volz nach einem Schuss ins lange Eck doch einmal geschlagen war, rettete für Affalterbach der Innenpfosten (65.).

In der Schlussphase brachte Trainer Rainer Schreiber mit Daniel Hetz, Jürgen Stopfer und Eduard Yhylani sukzessive frische Kräfte für die Offensive, was sich endlich in deutlich mehr Ballbesitz widerspiegelte. Doch gegen die dichte SKV-Abwehr war an diesem Sonntag einfach kein Durchkommen. Nachdem der aufgerückte Dennis Dressler in der 90. Minute nach schönem Doppelpass knapp am Tordreieck vorbeizog, deutete alles auf ein torloses Remis hin. Ein letzter Angriff der Gäste mündete in einen Einwurf an der Eckfahne, der kurz ausgeführt und dadurch eigentlich harmlos schien. Dennoch konnte sich ein Angreifer aus der Bedrängnis befreien, seine Hereingabe fand den freien Mann am Elfmeterpunkt und gegen dessen platzierten Abschluss hatte Volz dann keine Abwehrchance mehr.

TSV: Volz, Müller, Große, Widmann, Dressler, Gassmann (87. Xhylani), Skoko, Gayer, Rößle (64. Agin), Sejdovic (72. Hetz), Weitbrecht (79. Stopfer)

TSV Affalterbach - DjK Ludwigsburg 4:1 (0:1)

Hartes Brot gegen DjK Ludwigsburg

Ganz schön zu knabbern hatte der TSV im Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten DJK Ludwigsburg. Nachdem die Schreiber-Elf in der Anfangsviertelstunde zwei Hundertprozenter ausließ, überspielten die Gäste mit ihrem ersten ernst zu nehmenden Konter per Direktspiel die etwas zu lässige TSV-Abwehr und prompt schlug die Kugel zum überraschenden 0:1 im Affalterbacher Netz ein (22.). Fortan wehrte sich DJK mit allen erlaubten und nicht erlaubten Mitteln sowie großem Kämpferherz gegen den angreifenden TSV, der seinerseits weitere gute Möglichkeiten fahrlässig vergab. Auch nach dem Seitenwechsel fiel der erhoffte schnelle Ausgleichstreffer nicht, im Gegenteil hätte beinahe der Gast auf 0:2 erhöht. Doch der Pfosten und beim Nachschuss Torwart Marcel Volz mit einer Glanzparade auf der Torlinie verhinderten den drohenden Einschlag. Eine Zeigerumdrehung später fischte der DJK-Keeper in gleicher Manier einen Kopfball von Markus Widmann ebenfalls von der Linie (54.).
Irgendwie bezeichnend war dann auch die Entstehung des 1:1 in der 65. Spielminute: Innerhalb einer Aktion verhinderten zunächst Pfosten, DJK-Schienbeine und –Schlussmann den auf dem Serviertablett liegenden Treffer, ehe Flo Gayer zentral doch noch an den Ball kam und trocken einnetzte. Dieser Schlag zeigte Wirkung, denn vom Anspiel weg verloren die Barockstädter das Leder, Marco Weitbrecht tankte sich durch die gegnerischen Reihen und schob platziert neben den Pfosten zur 2:1-Führung ein.
Während Grün-Weiß das Tempo in den letzten zwanzig Minuten nochmals anzog, mussten die Gäste nun ihrer hohen Laufbereitschaft Tribut zollen. Es folgte vergebene Torchance auf vergebene Torchance, alleine der eingewechselte Eduard Xhylani hätte gegen seinen Ex-Club einen Hattrick erzielen können. So konnten sich am Ende nur noch Kapitän Nermin Skoko mit einer 20m-Freistoßgranate zum 3:1 (76.) und Jürgen Stopfer nach Zuspiel von Daniel Hetz mit dem 4:1-Endstand in die Spielstatistik eintragen.

TSV: Volz, Müller, Widmann, Große (40. Agin),  Dressler, Skoko, Rößle (57. Stopfer), Gayer, Sejdovic, Gassmann (61. Hetz), Weitbrecht (76. Xhylani)

SV Pattonville - TSV Affalterbach 5:0 (1:0)

Mit einer deutlichen 0:5-Niederlage endete das erste Gastspiel des TSV beim SV Pattonville und damit auch die kleine Serie von drei Siegen am Stück.
Zur Halbzeit sah es allerdings nicht nach einem dermaßen deutlichen Ergebnis aus. Nachdem Leon Saturna, der kurzfristig für den erkrankten Marcel Volz zwischen die Pfosten musste, in der Anfangsphase mit einer Glanzparade den ersten Ansturm der Gastgeber vereitelte, entwickelte si...ch in den ersten 45 Minuten eine ausgeglichene Partie. Nach einer knappen halben Stunde ließ die TSV-Defensive einen aufgerückten Mittelfeldakteur allerdings ungestört aus 18 Metern abziehen, worauf die Kugel unhaltbar flach zum 1:0 einschlug. Müßig darüber zu spekulieren, ob der mit einem komplizierten Zehenbruch lange ausfallende Björn Rewitzer beim Entstehen dieser Situation mit seiner Aggressivität zur Stelle gewesen wäre. Auf der Gegenseite ließ die Affalterbacher Angriffsreihe eine solche Entschlossenheit vermissen, drei gut heraus gespielte Möglichkeiten wurden ohne Druck hinter den Ball und damit zu harmlos abgeschlossen. Halbzeit zwei begann dann genau wie der erste Durchgang mit einer Glanzparade von Saturna. Allerdings hatte die daraus folgende Ecke Konsequenzen. Das Leder landete abgefälscht bei einem am langen Pfosten freistehenden Pattonviller, der locker zum 2:0 einschieben konnte (49.). Damit waren all die guten TSV-Kabinenvorsätze schnell dahin. Coach Rainer Schreiber setzte auf totale Offensive und löste mit dem Wechsel von Stürmer Marco Weitbrecht für Abwehrchef Markus Widmann seine Viererkette auf. Der mutige Entschluss ging allerdings nach hinten los, denn zum einem bekam das Affalterbacher Mittelfeld auf einmal keinen Zugriff mehr auf den Gegner und zum anderen nutze Pattonville die dadurch resultierenden freien Räume gnadenlos aus. Schon zur 64. Minute war mit dem 4:0 endgültig alles klar. Die bis zum Schlusspfiff nicht aufgebenden Grün-Weißen zeigten zwar immer wieder spielerische Ansätze, wie in der ersten Halbzeit fehlte aber in der Box bei jedem Versuch die notwendige Abschlussstärke. Dass kurz vor dem Ende noch das 5:0 eingefangen wurde, spielte unter dem Strich auch keine Rolle mehr.

TSV: Saturna, Müller, Widmann (50. Weitbrecht), Skoko, Dressler, Agin (62. Rößle), Gayer, Hetz (62. Dambach), Sejdovic, Gassmann, Stopfer (65. Große)

TSG Steinheim - TSV Affalterbach 0:5 (0:1)

Wir möchten zunächst um Nachsicht bitte, falls der ein oder andere Zuschauer am vergangenen Sonntag um 14.30 Uhr vor verschlossenen Türen im Sportzentrum stand.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Grün-Weiß bereits einen ungefährdeten 5:0-Sieg gegen Aufsteiger TSG Steinheim eingefahren, wobei die Partie allerdings aufgrund einer kurzfristigen Spielverlegung nicht in Affalterbach sondern in der Urmenschstadt ausgetragen wurde.
Auf dem Steinheimer Kunstrasen konnte Grün-Weiß zunächst nicht an die dominante Vorstellung aus dem Derby gegen Erdmannhausen anknüpfen. Die lauf- und kampfstarken Gastgeber machten die Räume eng, beim TSV fehlte die letzte Präzision. Als kurz vor der Halbzeit alles auf ein torloses Remis hindeutete, schickte Selver Sejdovic Mittelstürmer Jürgen Stopfer maßgenau in die Gasse. Stopfer umkurvte den TSG-Keeper, scheiterte beim Abschluss aber an einem Abwehrbein. Der nachgerückte Sejdovic schaltete am schnellsten und jagte die abprallende Kugel trocken zur 1:0-Führung in die Maschen.
Drei Minuten nach dem Wechsel war die Messe dann auch schon gelesen. Erneut spielte Sejdovic den tödlichen Pass auf Flügelflitzer Daniel Hetz, dessen überlegter Querpass von Stopfer zum 2:0 über die Linie gedrückt wurde. Affalterbach blieb nun am Drücker und spielte seine Qualitäten gnadenlos aus. Keine zehn Sekunden auf dem Platz wurde der eingewechselte Marco Weitbrecht von Hetz millimetergenau freigespielt und erhöhte auf 3:0 (56.). Hetz selbst durfte sich in der 70. Minute nach einem weitern Flankenwechsel von Marcel Müller ebenfalls in die Torschützenliste eintragen. Den Schlusspunkt setzte eine Viertelstunde vor dem Abpfiff Weitbrecht, der einen schulmäßigen Konter über Kapitän Nermin Skoko und Tim Gassmann zum 5:0-Endstand abschloss.
Einziger Wehmutstropfen blieb eine Verletzung von Verteidiger Björn Rewitzer, der sich nach einem Pressschlag hoffentlich nicht den befürchteten Mittelfußbruch zugezogen hat.
  
TSV: Volz, Müller, Rewitzer, Widmann, Dressler, Gassmann (80. Xhylani), Hetz, Skoko, Rößle (46. Agin), Sejdovic (72. Gashi), Stopfer (56. Weitbrecht)

GSV Erdmannhausen - TSV Affalterbach 1:3 (0:1)

Derbysieger!!! 3:1 beim Erzrivalen

Das bisher nicht unbedingt erfolgreich verlaufene erste Saisondrittel wurde zwar nicht gerettet, aber mit einem hochverdienten 3:1-Auswärtssieg beim ewigen Rivalen GSV Erdmannhausen hat doch eine dicke Schicht Balsam die leidende TSV-Seele ummantelt.
Allerdings machte sich Grün-Weiß im Derby das Leben auf dem gut bespielbaren Rasen mehr als schwer.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten zehn Minuten auf vorsichtiges Abtasten setzten, zündete das TSV-Triebwerk anschließend durch. Mit einer in der Erdmannhäuser Bastion selten gesehenen Dominanz drückten Kapitän Nermin Skoko und seine Gefolgschaft der Partie eindeutig den Stempel auf. Insbesondere die agile Flügelzange Florian Gayer und Tim Gassmann produzierte sehenswerte Aktionen in Serie. Einziges Manko: Die Chancenverwertung war eindeutig mangelhaft, denn schon zur Pause hätte es 3:0 stehen müssen. Alleine Jürgen Stopfer tauchte präzise frei gespielt zweimal blank vor dem GSV-Keeper auf, um jeweils an selbigem zu scheitern. Zudem donnerte Gayer das Leder nach herrlichem Flügelwechsel von Gassmann an die Unterkante der Latte und auf den Tribünen rauften sich die TSV-Fans die Haare.
Die Führung für die Gastgeber wäre daher mehr als schmeichelhaft gewesen, lag aber kurz vor dem Halbzeitpfiff im Bereich des Möglichen, als ein GSV-Akteur in aussichtsreicher Position aber noch wegrutschte. Daraus leitete Marcel Volz mit einem schnellen Abwurf den direkten Konter ein. Wieder ging es über Ballverteiler Selver Sejdovic mit Florian Gayer im ICE-Tempo über die Außenbahn viel zu schnell für die Erdmannhäuser Verteidigung nach vorne und endlich brachte Mittelstürmer Stopfer die Kugel am GSV-Keeper vorbei zum 1:0 ins Ziel (43.). Im zweiten Durchgang kontrollierte Affalterbach weiterhin das Geschehen, klare Einschussgelegenheiten blieben zunächst aus. Keine Kontrolle mehr hatten dafür nach einer Stunde mehrere GSV-Protagonisten. Nach einem normalen Foulspiel im Mittelfeld sorgten Lamentieren, Meckern und Schiedsrichterbeleidigung innerhalb von zehn Sekunden für drei gelbe, eine Gelb-Rote und eine Rote Karte in einer einzigen Aktion. Da muss schon ganz tief in den Fußballchroniken gegraben werden, um Ähnliches zu finden. In Überzahl wollte Grün-Weiß die schnelle Entscheidung, doch erneut wurden nach schönem Kombinationsfußball zwei hochkarätige Chancen durch Stopfer und Gayer nicht verwertet. Der eingewechselte Marco Weitbrecht stand dem in nichts nach und versemmelte ebenfalls zweimal aus kurzer Distanz. Fabian Rößle hatte schließlich die Faxen dicke und donnerte das Spielgerät nach 75. Minuten aus 20 Metern direkt in den Giebel zum vermeintlich sicheren 2:0. Obwohl von Coach Rainer Schreiber weiter angetrieben, schaltete sich die TSV-Automatik wie von Geisterhand in den Eco-Modus um. Gepaart mit Bruder Leichtfuß bei einem der wenigen Erdmannhäuser Vorstöße wurde ein unnötiger Eckball produziert und prompt gelang den Gastgebern aus dem Nichts der 2:1-Anschlusstreffer. In der Schlussphase ging Affalterbach trotz Überzahl etwas die Souveränität und Cleverness verloren, folglich wurden zu viele Freistöße verursacht. Während der GSV eine letzte Möglichkeit nicht nutzen konnte, lief Sejdovic in der sechsten Minute der Nachspielzeit alleine auf den Erdmannhäuser Schlussmann zu und erzielte mit einem sehenswerten Heber den umjubelten 3:1-Endstand.
  
TSV: Volz, Müller, Rewitzer, Agin, Dressler, Gassmann (66. Hetz), Skoko, Rößle (88. Gashi), Gayer (78. Haußmann), Sejdovic, Stopfer (66. Weitbrecht)

TSV Affalterbach - Spvgg 07 Ludwigsburg 4:2 (3:0)

4:2-Sieg gegen 07 II - am Sonntag Derby in Erdmannhausen

Im Heimspiel gegen 07 Ludwigsburg II merkte man den Schreiber-Schützlingen vom Start weg an, dass sie die Niederlage aus der Vorwoche gegen Großbottwar vergessen machen wollten. Bereits nach einer Zeigerumdrehung stand Tim Gassmann nach einer Ecke von Florian Gayer goldrichtig und versenkte zum schnellen 1:0. Der TSV hatte das Zepter in der Folgezeit fest in der Hand und kam durch schnelles Kombinationsspiel häufig gefährlich vor das gegnerische Tor. Die logische Konsequenz war das 2:0 in der 24. Minute. Der auffällige Gayer wurde im Strafraum gefoult und Nermin Skoko verwandelte den fälligen Elfmeter gewohnt sicher. Kurz vor der Pause setzte sich Gayer erneut schön über die Aussenbahn durch und krönte seine starke Leistung mit einem trockenen Abschluss zum 3:0. Wer nun dachte, in Halbzeit zwei würde es so weiter gehen, sah sich grundlegend getäuscht. Die Barockstädter kamen wacher aus der Kabine und verkürzten durch Treffer in der 51. und 65. Minute auf 3:2. Grün-Weikß ließ sich jedoch davon nicht beirren und vollendete mit Beginn der Schlussviertelstunde einen klugen Spielzug zum 4:2 durch den eingewechselten Nico Haußmann. Bis zum Abpfiff hatte der TSV weitere gute Chancen, verpasste es aber, das Ergebnis weiter auszubauen.

TSV: Volz, Müller, Widmann (57. Widmann), Rewitzer, Dressler, Skoko (46. Agin), Rößle, Gassmann, Sejdovic (80. Xhylani), Gayer, Stopfer (46. Hetz)

VFR Großbottwar - TSV Affalterbach 2:0 (1:0)

TSV kommt nicht voran - 0:2 in Großbottwar

Es steckt weiterhin der Wurm in der TSV-Saison 2015/16. Beim Gastspiel in Großbottwar konnte Grün-Weiß ergebnisseitig seine Leistung vom 4:0-Heimsieg der Vorwoche nicht bestätigen und zog mit 0:2 den Kürzeren. An der ehemaligen Wirkungsstätte des TSV-Trainergespanns Schreiber/Heinzelmann geriet Affalterbach nach einer Viertelstunde in Rückstand. Anschließend übernahm Grün-Weiß das Kommando, scheiterte aber immer wieder an Defensive oder Torwart der Gastgeber. Bis knapp zehn Minuten vor Schluss blieb die Partie offen, ehe Coach Schreiber alles riskierte und Großbottwar mit dem Treffer zum 2:0 gegen eine entblöste Affalterbacher Abwehr den Deckel drauf machte. In den letzten sechs Minuten wurde im Gegensatz zu den enttäuschten TSV-Fans dann nur noch dem Schiedsrichter warm ums Herz, der gleich sechsmal den gelben Karton aus der Brusttasche ziehen musste. Dass es dabei einen Akteur der Storchenstädter quasi in der Schlusssekunde mit Gelb-Rot erwischte, spielte letztlich keine Rolle mehr.
Angesichts der an der Tabellenspitze davon eilenden Mannschaften aus Aldingen und Pattonville kann sich der TSV alle Ambitionen nach oben ersparen. Aktuell muss der Blick sogar nach unten gerichtet werden, liegt die Elf um Kapitän Marcel Volz derzeit nur einen Punkt vor dem Relegationsrang.

TSV: Volz, Müller, Widmann (80. Xhylani), Agin (46. Rewitzer), Gassmann, Skoko, Sejdovic, Hetz (57. Haußmann), Weitbrecht (62. Rößle), Stopfer, Gayer

TSV Affalterbach - FV Oberstenfeld 4:0 (2:0)

TSV findet zurück in die Spur

Nach zuletzt eher durchwachsenen Leistungen, zeigte der TSV Affalterbach am vergangenen Sonntag eine starke Partie gegen den FV Oberstenfeld und gewann am Ende verdient mit 4:0. Die Verunsicherung aus den letzten Spielen war der Mannschaft von Rainer Schreiber hierbei nicht anzumerken.
Bereits nach drei Minuten fiel das erste Tor für den TSV. Marcel Müller setze sich auf rechts stark durch und passte auf Marco Weitbrecht, der souverän zu...m 1:0 einnetzte. Für das 2:0 in der 15. Minute sorgte Selver Sejdovic per direkt verwandelten Freistoß.
Der TSV agierte fortan aus einer geordneten Defensive, lies die Gäste kommen und erarbeitete sich über schnelle Konter eine Vielzahl an Torchancen. Unter anderem scheiterte Marco Weitbrecht in der 45. Minute nach sehenswerter Vorarbeit von Florian Gayer aus kürzester Distanz am FVO-Torhüter.
Und auch in Halbzeit zwei kamen die Grün-Weißen wacher aus der Kabine. Nachdem Daniel Hetz in der 47. Minute im Strafraum gefoult wurde, entschied der Schiedsrichter folgerichtig auf Elfmeter. Nermin Skoko scheiterte jedoch mit dem gut geschossenen Strafstoß am FVO-Schlussmann. Besser machten es Florian Gayer nach schönem Solo in der 53. Minute und Selver „ich halt einfach mal drauf“ Sejdovic in der 64. Minute. Die restlichen 25 Minuten verstrichen ohne weitere Torchance für den FV Oberstenfeld und mit einigen guten Angriffen des TSV, bei denen jedoch nichts Zählbares rausspringen wollte. Sowohl Jürgen Stopfer als auch Fabian Rössle vergaben in den letzten Minuten beste Möglichkeiten.
Unter dem Strich zählen die drei Punkte und die Erkenntnis, dass der TSV wieder siegen kann. Ein Sonderlob verdiente sich Routinier Valentin Agin, der FVO-Spielmacher Muhammet Kodal komplett aus dem Spiel nahm.


TSV: Volz, Müller, Widmann, Rewitzer, Gassmann, Skoko, Agin, Hetz (80. Xhylani), Gayer (56. Haußmann. ), Sejdovic (75. Rößle), Weitbrecht  (46. Stopfer)

Am kommenden Sonntag trifft der TSV Affalterbach im nächsten schweren Spiel auf den VfR Großbottwar. Anpfiff in Großbottwar ist um 15 Uhr.

TSV Affalterbach - FV Dersimspor Ludwigsburg 2:2 (2:0)

Weiterhin Sand im TSV Getriebe.

Es scheint fast so, als sei der ausgetauschte Sand des Beachvolleyballfeldes nicht aus dem Sportzentrum Holzäcker entsorgt sondern direkt in den Affalterbacher Kader geschüttet worden zu sein. Der TSV-Motor stottert weiterhin gewaltig und die seit Rundenbeginn vorhandenen Getriebeprobleme sind leider immer noch deutlich erkennbar.
Im Heimspiel gegen Dersim Ludwigsburg reichte es für die Grün-Weißen am Ende nur zu einem 2:2-Unentschieden. Dies war insofern glücklich, da die Gäste die klar Ton angebende Mannschaft waren und nichts mehr mit dem Abstiegskandidaten der Vorsaison gemein hatten. Gleichzeitig war das Remis aber auch unlucky, da der Ausgleichstreffer in der dritten Minute der Nachspielzeit fiel.
In Durchgang eins bewiesen die Mannen von Trainer Rainer Schreiber Effektivität der Extraklasse. Nur dreimal tauchten die Akteure vor dem Gästetor auf und davon schlug die Kugel zweimal im Netz ein. Nach einer Eckenvariante donnerte Jürgen Stopfer das Leder per Direktabnahme am langen Pfosten zum 1:0 ins Ziel (24.). Fünf Minuten vor der Halbzeit landete der zweite Eckball bei Daniel Hetz. Sein Kopfball ging an die Latte, doch Hetz schaltete am schnellsten und drückte den Abpraller zum 2:0 über die Linie. Viel war ansonsten vom TSV nicht zusehen, der sich dann im zweiten Spielabschnitt noch weiter in die eigene Hälfte zurückzog. Die technisch versierten Gäste rannten pausenlos an, klare Möglichkeiten außer einem von Leon Saturna glänzend parierten Freistoß blieben aber zunächst Mangelware. Auf der Gegenseite versickerten die sich bietenden grün-weißen Kontergelegenheiten meist schon im Ansatz. Folglich geriet die TSV-Defensive mit zunehmender Spieldauer mehr und mehr unter Druck. In der 79. Minute konnte eine Flanke von der rechten Grundlinie nicht verhindert werden, in der Mitte stand ein Gästestürmer frei und köpfte ungehindert zum 2:1 ein. Fünf Minuten später dann Aufregung vor der Gästebank, deren Ersatztorwart eine leere Wasserflasche auf das Spielfeld warf und dafür mit Rot auf die Tribünen geschickt wurde.
In der Nachspielzeit belohnten sich die Barockstädter mit dem Ausgleich, allerdings unter gnädiger TSV-Mithilfe. Ungestört konnte sich der Dersim-Spielmacher durch das zentrale Mittelfeld bis an den Strafraum dribbeln, es folgte das Zuspiel auf den sträflich freien Mittelstürmer und dessen Einschub zum 2:2-Endstand.
Somit bleibt als einzig erfreuliche Nachricht nur zu vermelden, dass der lange Zeit verletzte Tim Gassmann erstmals ein komplettes Spiel absolvieren konnte.

TSV: Saturna, Müller, Widmann, Rewitzer, Gassmann, Skoko, Rößle (80. Agin), Hetz, Gayer (85. Xhylani), Sejdovic (89. Hoffmann), Stopfer (46. Weitbrecht)

Erneut ein Heimspiel steht am kommenden Sonntag auf dem Spielplan. Um 15 Uhr ist der FV Oberstenfeld zu Gast, der ähnlich wie der TSV nach einem verkorkstem Saisonstart weit weg von den selbst gesteckten Zielen ist. Daher wird die spannende Frage sein, ob einer der beiden Kontrahenten wieder zu alter Stärke zurückfindet. Bereits am Mittwoch trifft man im Pokal auf den SGV Murr II. Spielbeginn in Murr ist um 19:30 Uhr.

SV Kornwestheim - TSV Affalterbach 3:1 (2:1)

Bericht folgt...

TSV Affalterbach - TV Aldingen 1:6 (0:4)

1:6 Heimdebakel gegen Aldingen

Wer nach der 0:4-Vorspielniederlage des TSV II gegen den TV Aldingen II aus Affalterbacher Sicht dachte, schlimmer könne es in der anschließenden Partie der beiden ersten Mannschaften niemals kommen, sah sich gewaltig getäuscht.
Mit einer indiskutablen Leistung unterlagen die Grün-Weißen im heimischen Sportzentrum mit 1:6 gegen die Neckartäler. Und das Ergebnis ging in dieser Höhe auch vollkommen in Ordnung. Aldingen war in allen Belangen überlegen, allenfalls in Punkto Cleverness passte sich der TV-Keeper kurz vor Schluss dem schwachen TSV-Niveau an, als er sich trotz 5:0-Führung zu einer Tätlichkeit mit folgendem Platzverweis hinreißen ließ.
Entschieden war das vermeintliche Spitzenspiel schon nach gut zehn Minuten. Der erste Aldinger Angriff nach neun Zeigerumdrehungen mündete in einen Eckball. Kurz ausgeführt landete die folgende Flanke zentral vor dem TSV-Gehäuse, wo der Gästespielführer ungehindert einköpfen durfte. Keine zwei Minuten später hatte Aldingen nach einem Freistoß erneut die totale Lufthoheit, nach Kopfballverlängerung in der Mitte sagte ein freistehender Stürmer am langen Pfosten danke und schob zum 0:2 ein.
Die unerklärliche und bisher in der Vorbereitung so nie gesehene Konfusion bei hohen Bällen ins Zentrum förderte im weiteren Spielverlauf auch weitere Kopfballtreffer zum 0:5 (58.) und 1:6 (90.) zu Tage.
Zwischendurch zahlte Nachwuchskeeper Leon Saturna Lehrgeld, als ihm bei einem Rückpass der Torwartklassiker „Hohle schlagen“ unterlief und ein mitgelaufener TV-Angreifer zum 0:3 ins leere Tor einschieben durfte (30.). Ansonsten verhinderte der Affalterbacher Schlussmann mit zwei guten Paraden ein noch desaströseres Ergebnis.
Das Paradebeispiel der Gästeüberlegenheit war schließlich kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit die Entstehung des vierten Treffers. Aldingen musste nur auf den Passfehler im TSV-Mittelfeld warten. Schnell wurde die Kugel dann auf den rechten Flügel befördert und von dort mit sauberen und zügigen Kombinationen vor den Nasen der lethargischen grün-weißen Hintermannschaft auf den am linken Strafraumeck freistehenden Außenspieler durchgespielt, der frei vor Saturn keine Mühe mit dem Einnetzen hatte.
Zu diesem gebrauchten Sonntag passte schließlich noch die Gelb-Rote Karte für Kapitän Nermin Skoko, der damit am kommenden Sonntag seine Kickstiefel im Schrank lassen muss.
Ach ja, fast vergessen: Den Ehrentreffer erzielte Fabian Rößle mit dem auf die Tätlichkeit des Aldinger Torwarts folgenden Elfmeters fünf Minuten vor dem Abpfiff.

TSV: Saturna, Müller, Widmann, Rewitzer, Haußmann (85. Dressler), Skoko, Agin (46. Gashi, 70. Stopfer), Hetz, Gayer, Weitbrecht, Dambach (46. Rößle)

Vor dem Auswärtsspiel beim SV Salamander Kornwestheim II am Sonntag um 12.45 Uhr heißt es jetzt die richtigen Schlüsse aus der herben Niederlage zu ziehen. Sollte dies gelingen, steht immer noch eine hohe Hürde bevor, da sich Grün-Weiß auf dem kleinen Kornwestheimer Kunstrasenplatz traditionell nicht gerade leicht tut.

3:0 Pflichtspielsieg zum Saisonauftakt

Mit einem 3:0-Auswärtssieg bei DITIB Ludwigsburg startete der TSV in die neue Saison. Nachdem unter der Woche im Pokal der Bezirksligist TV Neckarweihingen mit einer Glanzleistung 3:1 nach Hause geschickt wurde, konnte Grün-Weiß an dieses Niveau leider zu keiner Zeit anknüpfen.
Vom Anpfiff weg bekamen Kapitän Nermin Skoko und seine Mannen kaum Zugriff auf die Partie. Erst nach gut zehn Minuten zeigte sich TSV erstmals in die Nähe des ...gegnerischen Strafraums. Das allerdings gleich brandgefährlich nach herrlichem Diagonalball von Selver Sejdovic auf Neuzugang Daniel Hetz. Hetz scheiterte allerdings zunächst am DITIB-Keeper und mit dem Nachschuss am Außenpfosten. In der Folgezeit war DITIB trotz statistischen Vorteilen beim Ballbesitz zu harmlos und Affalterbach zu lethargisch. Als der TSV-Angriff auch noch zwei gute Konterchancen verstolperte, deutete viel auf ein torloses Remis zur Pause hin. Der dritte Konter in Folge saß dann aber doch noch. Hetz setzte sich am rechten Flügel durch und seine genaue Hereingabe vollstreckte Florian Gayer mit einem satten Abschluss zum 1:0 (42.). Beinahe gelang den Gastgebern im Gegenzug der Ausgleich. Mit einem Bauertrick wurde die TSV-Freistoßmauer am Strafraumeck verladen, zum Glück schoss der ehemalige Affalterbacher Sead Kuc völlig freistehend am langen Pfosten vorbei.
Gerade mal 100 Sekunden waren nach Wiederbeginn gespielt, als Sejdovic aus dem zentralen Mittelfeld heraus den schönsten Spielzug des Tages einleitete. Roland Dambach legte direkt auf Flügelflitzer Hetz ab, der in der Mitte erneut Gayer fand und schon stand es 2:0. Wer nun dachte, Grün-Weiß würde zu Normalform auflaufen und DITIB auseinanderbrechen, sah sich ziemlich getäuscht. Wir hüllen daher lieber den Mantel des Schweigens über die folgenden 40 Minuten. Erst kurz vor Schluss machte Daniel Hetz nach überlegter Vorarbeit des eingewechselten Eduard Xhylani mit dem 3:0 endgültig den Deckel drauf.
Fazit: Drei eingeplante Punkte zum Start geholt, hinten zu Null gespielt und keine weiteren Verletzten zu verzeichnen. Alles im Lot!


TSV: Saturna, Müller, Widmann, Rewitzer, Haußmann (69. Gashi), Rößle (69. Agin), Skoko, Gayer, Sejdovic (75. Xhylani), Hetz, Dambach (80. Weitbrecht)

Wahnsinnskulisse im Relegationsspiel

Rund 1.600 Zuschauer strömten am Sonntag ins Sportzentrum, um Augenzeuge des Landesliga-Relegationsspiels zwischen dem SV Salamander Kornwestheim und dem TSV Schwaikheim zu sein.
Sofern die Fans aus der Schuhstadt angereist waren, bereuten sie ihr Kommen nicht. Kornwestheim siegte am Ende verdient mit 2:1 und bleibt damit in der Landesliga. Salamander ging per Doppelschlag (6./ 8. Spielminute) früh in Führung und ließ sich selbst durch den... Schwaikheimer Anschlusstreffer und eine Rote Karte für einen Kornwestheimer Akteur kurz vor der Pause nicht aus dem Konzept bringen. Der TSV konnte im zweiten Spielabschnitt zu keinem Zeitpunkt Kapital aus seiner nummerischen Überzahl machen und blieb generell viel zu passiv.

Die Fußballabteilung des TSV Affalterbach bedankt sich nochmals ganz herzlich beim WFV für die Ausrichtung dieses Spieles.

Ausdrücklich bedanken wir uns aber bei den Anliegerfamilien Häußermann und Reutter für die Geduld und das Verständnis bei der Bewältigung des ganzen Verkehrsrummels am Sonntag.


Relegationsspiel zur Landesliga in Affalterbach
SV Kornwestheim - TSV Schwaikheim 15:00 Uhr

Spannung und voll besetzte Zuschauerränge sind am Sonntag um 15 Uhr im Sportzentrum Holzäcker garantiert. Im entscheidenden Spiel zur Landesliga geht es für den SV Salamander Kornwestheim um den Klassenerhalt und für den Kontrahenten TSV Schwaikheim um den Aufstieg. Schwaikheim hat sich in den ersten beiden Relegationsrunden gegen Union Heilbronn und Hellas Bietigheim durchg...esetzt, während die Schuhstädter nach einer eigentlich erfolgreichen Saison am letzten Landesligaspieltag doch noch auf den Relegationsplatz abgerutscht sind. Daher dürfte das psychologische Element für Schwaikheim sprechen, während Kornwestheim auf das Gesetz der Serie - meist setzt sich doch der Klassenhöherer durch - setzt.
Die prominentesten Namen sitzen jeweils auf der Trainerbank. Salamandercoach Markus Fendyk schnürrte einst zu glorreichen Oberligazeiten die Kickstiefel für den FC Marbach, während TSV-Trainer Toni Guaggenti früher in der 3. Liga für die Stuttgarter Kickers aktiv war.

Die Fußballabteilung des TSV Affalterbach bedankt sich beim Württembergischen Fußballverband für das Vertrauen in die Ausrichtung dieses sportlichen Höhepunktes.
Daher wollen wir am Sonntag nicht nur die zahlreichen Fans der beiden Teams in Affalterbach begrüßen, sondern möglich selbst einen richtig vollen einheimischen Zuschauerblock stellen.

Somit aufgeht's am Sonntag in die Holzäcker!


Gerne sind wir auch persönlich für Sie da!


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