Mit überzeugendem Sieg gegen M/R 2 zum Staffelsieg und Aufstieg Tolle Symbiose zwischen dem gigantischem Publikum und der Kämpfertruppe vom Lemberg, diese beiden Gruppen rockten das Spiel gegen Marbach / Rielingshausen im Derby Es ist vollbracht, es ist prachtvoll, der Staffelsieg plus Wimpel plus Aufstieg ist vollbracht, es ist großartig, es ist prächtig, es ist blendend, es ist glänzend, es ist feudal, es ist brillant, es ist fenomenale was diese, unsere Mannschaft, unsere „AHL’s“ in dieser Saison geleistet hat. Trotz mehrerer Ausfälle fast über die gesamte Saison verteilt, legte man einen tollen Start mit 28:0 Punkten hin und gab dann erst die ersten Punkte gegen Ditzingen und „den Oldies but Goldies“ aus S/K ab, um dann gegen Großsachsenheim und M/R nochmals zu siegen. Wer vor der Saison gesagt hätte, wir würden die Runde mit 33:3 Punkten abschließen, den hätte man geteert, gefedert, gerädert, viergeteilt, auf den Scheiterhaufen gelegt, verbrannt, und dann im Meer versenkt. Aber „hätte, hätte, Fahrradkette“, wir sind ja sozial und nicht nachtragend und deshalb wurde nach dem Spiel nur noch gefeiert, gefeiert und nochmals gefeiert. Der 2. Aufstieg innerhalb von 3 Jahren, ja, das kann sich doch sehen lassen, da kann man doch nicht meckern oder ? „Eine Bombenstimmung“ wie beim „Final Four Finale“ in der Lanxess Arena in Köln an diesem Wochenende, an dem der Tabellen Erste Flensburg auf den Tabellen Dritten Kiel traf. Und auch hier in der Herbert-Müller-Halle in Affalterbach der Erste Affalterbach gegen den Dritten Marbach/Rielingshausen. Gefühlte 3000 Zuschauer peitschten ihre „AHL’s“ nach vorne und waren mehr als nur „der achte Mann“. Kämpferisch wieder über der Norm und diesmal auch spielerisch verbessert zeigten die „AHL’s“ nochmals zum Saisonende ein Spiel der besseren Art und gewannen auch verdient in dieser Höhe mit 29:20 Toren. In der Besprechung vor dem Spiel wurde vom Trainer gefordert, mit derselben kämpferischen Einstellung reinzugehen wie in den letzten Spielen und zusätzlich die spielerischen Momente und die Tempogegestöße zu verbessern. Aber wie wir ja jetzt schon seit langem wissen, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Erstens hatten wir zu Beginn der 1. Halbzeit (0:2, 1:3, 2:4) „einen Hänger“, also einen Spielerischen natürlich und zweitens hatten wir „den selbigen Hänger“ dann auch zu Beginn der 2. Halbzeit (von 17:10 auf 17:13). Ansonsten konnte man mit dem Spiel unserer Mannschaft eigentlich ganz zufrieden sein. Nach dem 1. Hänger zu Beginn der 1. Halbzeit übernahm der Gastgeber die Kontrolle über das Spiel, glich zum 4:4 in der 8. Minute aus, ging in der 10. Minute in Führung und baute diese bis zur Halbzeit kontinuierlich auf 17:10 Tore aus. In der Halbzeitpause war man sich im Klaren darüber, daß dieses Spiel noch nicht gelaufen war. Man wollte so weiterspielen wie man in der 1. Halbzeit aufgehört hatte. Aber wie wir ja jetzt schon seit langem wissen . . . Nach dem 2. Hänger zu Beginn der 2. Halbzeit (von 17:10 auf 17:13) wieder dasselbe Spiel wie in Halbzeit eins, man übernahm wieder die Kontrolle über das Spiel, baute diese 17:13 Führung ab der 38. Minute kontinuierlich aus und so endete dass letzte Spiel dieser Saison mit 29:20 Tore für die „AHL’s“ aus Affalterbach. Danach wurde von den verschiedensten Seiten „Lobgehudelt“. Zuerst unser Vereinsvorstand Manfred Grab, dann der Staffelleiter KL -B- des Bezirkes Enz-Murr Michael Henschel und last but not least noch unser Abteilungsleiter und Mitstreiter Daniel Waser. Das Fazit diesmal kurz und knapp, das da lautet: „Ende gut, alles gut !!!“. Und danach wurde nur noch gefeiert, gefeiert und nochmals gefeiert, bis weit in die Nacht hinein. Leider erlebten nicht alle das Ende dieser Feier, so auch der Schreiber dieser Zeilen und der Trainer des Aufsteigers. Deshalb müssen auch die Worte des Trainers in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mir dem Schreiber dieser Zeilen diesmal leider ausfallen, da beide Kontrahenten selber ausfielen, man munkelt sie hätten leichte Gleichgewichtsstörungen oder so was Ähnliches. Nochmals Dank an alle, die uns in dieser Saison unterstützt, angefeuert und beklatscht haben. Die Mannschaft, die Abteilung und der Trainer wünschen allen ein frohes und friedliches Osterfest und diejenigen, die wir länger nicht mehr sehen auch noch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018. Es spielten: Im Tor: Timo Dautel, Kai Entenmann. Im Feld: Mike Feyhl (3), Silas Frick, Matthias Faigle (4), Janis Neuweiler (2), Markus Büchele (9/5), Christian Schäfer, Fabian Schwaderer, Steffen Bertsch (6), Marvin Todt (2), Yannik Braun (1), Jan Diederichsen (2), Michael Wunder (1), Daniel Waser. Auf der Bank : Tim Lidle, Edgar Nüssle. |