TSV 1909 Affalterbach e.V.
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TSV Bönnigheim 3   -   TSV Affalterbach  19:26 (9:15)

19/2/2017

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Wie im Vorspiel „Quick and dirty Sieg“ gegen den Tabellenletzten aus Bönnigheim
 
„Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben“ ist eine Abwandlung, die sich in der Bibel (Spruch 27,1) findet: "Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißt nicht, was heute sich begeben mag“ oder anders ausgedrückt, man sollte nicht verfrüht urteilen oder sich nicht zu früh freuen oder sich einer Sache nicht sicher sein, bevor sie wirklich entschieden ist. So oder so ähnlich fühlte sich der Trainer der „AHL’s“ heute nach dem Spiel in Bönnigheim. Denn war er noch voll des Lobes nach dem Spiel gegen Weissach, so muss er jetzt wieder auf die andere Seite, also auf die kritische Seite umschwenken.     
Die ersten 23 Minuten in der 1. Halbzeit (6:14) und die letzten 5 Minuten in der 2. Halbzeit (vom 19:22 bis zum 19:26) sind einfach nicht genug, um uns zufrieden in die Zukunft blicken zu lassen. Denn was in den restlichen 32 Minuten gespielt wurde, aber bis auf ein paar wenige Ausnahmen viel zu dürftig, zu bieder, zu armselig, zu notdürftig, zu bescheiden, zu beschränkt.
 
Bei der Besprechung vor dem Spiel wurde vom Trainer eine konzentrierte, aggressive und kämpferisch starke Leistung gefordert, man wollte an die Leistung des Spieles gegen Weissach anknüpfen. Das ging aber, wenn man das ganze Spiel sieht, wieder gewaltig in die Hose. Es ist immer wieder verblüffend, wie sich die „AHL’s“, wie ein Chamäleon (Wer ein Chamäleon beobachtet, stellt schnell fest, dass es sich leicht ruckartig oder schwankend vorwärts bewegt. Chamäleons stellen sich bei Gefahr tot. Sie nehmen eine so genannte Schreckstarre ein und lassen sich einfach zu Boden fallen, wenn sie währenddessen von Feinden angestupst werden. Sie bewegen sich erst wieder, wenn sie sich sicher fühlen.) dem Gegner anpassen können. Das sagt natürlich einiges über den Charakter des Affalterbacher Teams aus. Ich, der Schreiber dieser Zeilen, meine, solche Worte schon mal gewählt zu haben, wenn ich mich nicht irre.    
 
Die 1. Halbzeit begannen wir in der Abwehr eigentlich sehr konzentriert, der Angriff erspielte sich die eine oder andere Torchance, die dann auch meist verwandelt wurde und so bekam man das Spiel eigentlich gut in den Griff. Dieser Zustand hielt bis zur 23. Minute an, man führte mit 14:6 Toren und alles deutete auf einen ungefährdeten und zu diesem Zeitpunkt auch verdienten Sieg hin. Danach lies man die Zügel etwas zu sehr schleifen und ging mit einem nicht mehr zufriedenstellenden 15:9 in die Pause. 
 
In der Halbzeitbesprechung wurde vom Trainer gefordert, wieder so zu spielen wie zu Beginn der 1. Halbzeit. Aber wie wir ja schon seit langer, langer Zeit wissen, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Erstens war die Abwehr löchrig wie ein Schweizer Käse und zweitens war der Angriff nur noch ein laues Windchen, ohne Bewegung, vor allem ohne Ball, ohne Selbstvertrauen, obwohl man zur Halbzeit mit 6 Toren führte, ohne ein durchdachtes Mannschaftsspiel, viel zu statisch und viel zu viel auf Einzelaktionen ausgelegt. 
 
Denn in der 2. Halbzeit wurde aus dem komfortablen 6 Tore Vorsprung zur Halbzeit nach 10 Minuten nur noch ein knapper 3 Tore Vorsprung (17:14). Nach 44 Minuten konnten die Gastgeber aus Bönnigheim sogar auf 2 Tore verkürzen (19:17) und das Spiel stand da auf der Kippe oder auf Messers Schneide, das kann man so oder so sehen. Bis zum 22:19 in der 53. Minute wusste man wirklich noch nicht, wer der Sieger sein würde. Doch dann rissen sich die „AHL’s“ nochmals an dem schon bekannt berüchtigten Riemen oder anders ausgedrückt, sich zusammennehmen, sich Mühe geben, diszipliniert sein, sich nicht gehen lassen, Teamgeist zeigen, was wichtig und notwendig ist und brachten das Spiel dann mit einem 26:19 Sieg anscheinend noch sicher nach Hause.
 
Das Fazit: „Die überragende kämpferische Leistung aus dem Spiel gegen Weissach, bei der man dann auch zum Spiel findet, fehlte heute fast gänzlich. Teamgeist, Zusammenhalt, „eine für alle, alle für einen“ Mentalität, das Ausbügeln der Fehler  von anderen Mitspielern gerne zu übernehmen, wenn es notwendig wird, all diese Tugenden sind von elementarer Bedeutung, um erfolgreich zu sein“, so die Worte des Trainers in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mit dem Schreiber dieser Zeilen.  
 
Und hier nochmals Worte, die ich meine, schon mal gehört oder selbst niedergeschrieben zu haben: „Ein eingeplanter Sieg, mit dem man sich nicht mit Ruhm bekleckert hat, aber lieber „schlecht gespielt und gewonnen als gut gespielt und verloren“ könnte man dieses Spiel analysieren.  „Meine Mannschaft ist für mich manchmal „wie ein Buch mit sieben Siegeln“, also anders ausgedrückt, etwas Unverständliches, etwas Unbekanntes, etwas von dem man nichts versteht oder nichts weis. Da sieht man mal wieder, nicht nur „ein Inschinör hat’s schwör“, sonder auch so mancher Trainer mit seiner Mannschaft.“.
 
Weiterhin verlassen können sich die „AHL’s“ auf die Zuschauer, die dieses Auswärtsspiel wieder zu einem „Heimspiel“ umfunktioniert haben und die Mannschaft lautstark unterstützten und damit ihren Teil zum Sieg beitrugen. Danke dafür.
       
Das nächste Punktspiel findet dann zu Hause statt, leider oder vielleicht gerade recht, erst wieder am Sa., dem 11. März 2017 um 19.30 Uhr in der HM-Halle zu Affalterbach gegen die HSG Strohgäu 2. Gegen den Tabellenvorletzten wird sich zeigen, ob man die 3 Wochen Pause gut nutzen konnte, vielleicht sogar zum Trainieren, um vielleicht weiterhin „unsere weiße Weste“ zu behalten. Dazu brauchen wir unsere Zuschauer, unsere Fans ganz dringend, also, auf geht’s am Samstagabend in die HM-Halle, die Mannschaft braucht euch   !  !  !  
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Mike Feyhl, Matthias Faigle (3), Janis Neuweiler (4), Markus Büchele (8/2), Fabian Schwaderer (3), Steffen Bertsch (4), Marvin Todt (2), Yannik Braun, Michael Wunder (2), Daniel Waser.
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TSV Affalterbach   -   SG Weissach      33:24 (13:11)

13/2/2017

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Überragende kämpferische Leistung gegen trotzdem starke Weissacher

In der sehr, sehr gut gefüllten Herbert-Müller-Halle zu Affalterbach schwappte die Stimmung in der 2. Halbzeit so nach 42 Minuten völlig über. Was die „AHL’s“ danach boten, war kämpferisch schon fast mehr als überragend. Die gesamte Mannschaft verdient sich ein Gesamtlob mit Sternchen. Auch in der 1. Halbzeit, als sich „unser Jan, der leider jetzt nicht mehr kann“ und zwar bei uns in nächster Zeit mitspielen, denn er verletzte sich am rechten Daumen wahrscheinlich schwerer als wir es uns wünschen so nach ca. 10 Minuten und der Schock saß dann doch recht tief, lies man den Gegner aus Weissach aber nicht zu weit davonziehen. Nach einer 3:1-Führung der „AHL’s“ konnte Weissach ausgleichen und bis zur 24. Minute (8:10) immer wieder 2 Tore vorlegen, aber wir kämpften uns immer wieder heran. Danach aber übernahmen wir, die Affalterbacher, das Kommando und glichen unserseits aus (10:10) und  konnten bis zur Halbzeit auf 13:11 erhöhen.     
 
In der Halbzeitpause war klar, daß man dieses Spiel nur über den Kampf gewinnen kann. So wurde die Mannschaft dann auch eingestellt und „oh Wunder“, das klappte dann auch hervorragend, auch wenn wir ein kurze Anlaufzeit benötigten.
 
Denn in der 2. Halbzeit blieb der Gast aus Weissach bis zum 20:18 noch dran, dann aber begann die Zeit der überragenden kämpferischen Mannschaftsleistung der „AHL’s“ in der Abwehr als auch im Angriff. Über ein 23:18 erhöhte man bis zur 52. Minute auf 30:21 Toren. Damit war der Fisch geputzt, die Messe gelesen, der Drops war gelutscht, der Keks gegessen, die Birne geschält, Bums, aus, Nikolaus und fertig ist die Laube. Brüderlich wurden die letzten 6 Tore geteilt und so endete das Spiel mit einem vor dem Spiel nicht erwarteten, deutlichen und auch in dieser Höhe verdienten Sieg und zwar mit 33:24 Toren.
 
In letzter Zeit hört man aus der SPD-Ecke immer wieder den Spruch vom „Super Martin“, dem Martin Schulz. Wir hatten heute sogar 2 (in Worten zwei) von diesen „Super Trouper“, übrigens auch ein Lieder der bekannten Band aus Schweden, „det ABBA“ und zwar hatten wir mit dem „Super Kai“ einen außergewöhnlich guten bis außergewöhnlich sehr guten Torwart zwischen den Pfosten, der nicht nur drei 7-Meter entschärfte, sonder auch noch den einen oder anderen freien Wurf der Gäste parierte und als zweites den „Super Markus“, der vorne immer wenn es eng oder „schawül“ (Für Nichtschwaben, „brenzlig“) wurde, ein Tor aus seinem nicht vorhandenen Hut zaubert und außerdem seine vier 7-Meter sicher und souverän verwandelte. Da wir gerade beim Loben sind, unser Fabi, „der japanische Wasabi“ spielte nach dem Ausfall von Jan auf der halbrechten Abwehrposition ebenfalls eine überdurchschnittliche Partie.
 
Das Fazit: „Daß nach dem schon längeren Ausfall von unserem Mannschaftskapitän Tim und dem heutigen Ausfall von Jan, nach kurzer Schockphase, die Mannschaft so eine überragende Leistung abliefern würde, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Chapeau meine Herren, ich ziehe den selbigen, also den Hut, vor dieser Mannschaft​ !!!
 
Was als einziges, kleines Manko zu sehen wäre, wäre die Tatsache, daß wir im technischen, taktischen Bereich noch etwas Luft nach oben haben. Das nur, daß die Mannschaft nicht völlig abhebt und meint sie wären jetzt die...“, so die Worte des Trainers in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mit dem Schreiber dieser Zeilen.
 
Die Zuschauer, die heute in einer Vielzahl da waren, die wir gerne immer hätten, trug die Mannschaft auf Wolke 7 und war heute wirklich der 8. Mann. Diesen aufrichtigen Dank würden wir gerne in jedem weiteren Heimspiel dieser Saison wieder verteilen. Danke und nochmals Danke oder wie der Trainer in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mit dem Schreiber dieser Zeilen sagte: „Chapeau meine Damen und Herren, ich ziehe den selbigen, also den Hut, vor diesen wunderbaren Zuschauern  !!!
 
Das nächste Punktspiel findet dann wieder auswärts in der Sporthalle 1 in Bönnigheim, Schulstraße statt und zwar gegen den TSV Bönnigheim 3 am Sa., dem 18. Februar 2017 um 18.00 Uhr. Dieser Gegner liegt zwar am Tabellenende, aber mit Blick zu den Nichtabstiegsplätzen, daher werden sie alles daran legen um gegen uns zu punkten. Solche Gegner sind besonders gefährlich, vor allem, wenn man meint, sie im Vorübergehen schlagen zu können. Ich hoffe, wir machen diesen Fehler nicht. Wir, Mannschaft und Trainer hoffen, daß uns wieder zahlreiche Zuschauer bei diesem nicht einfachen Spiel unterstützen werden.   
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Silas Frick (1), Matthias Faigle (4), Janis Neuweiler (3), Markus Büchele (13/4), Fabian Schwaderer, Steffen Bertsch, Marvin Todt (4), Yannik Braun (2), Jan Diederichsen (1), Michael Wunder (3), Daniel Waser (2).  

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TSV Wiernsheim - TSV Affalterbach  20:27 (8:13)

5/2/2017

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Ungefährdeter Sieg gegen tapfer kämpfende Wiernsheimer, aber anknüpfend an die Spiele zuvor
 
Das war das Spiel der vergebenen Torchancen!!!
 
Es hätten heute gut und gerne über 40 Tore werden können, nein werden müssen, wenn, ja wenn da nicht die unsagbare Schwäche im Abschluss, aber da nehmen wir nur „die ganz, ganz freien Würfe“, gewesen wäre. Aber auch die Abwehr konnte nicht vollständig überzeugen. „Denn immer immer wieder geht die Sonne auf“, ja, das ist übrigens auch ein Lied von Udo Jürgens aus dem Jahre 1967, so viel Zeit muss sein, dieses Zitat sollte vielleicht unser neuer Slogan für die nächsten wichtigen Spiele sein. Bin ich doch wieder etwas abgeschweift, pardon, wollte eigentlich nur sagen, daß bei uns die Sonne unterging oder besser gesagt „die Lust zum absoluten Kampf“ des Öfteren völlig unterging, denn man lies sich meist im eins gegen eins zu oft und zu leicht „vernaschen“ oder „versägen oder „ausspielen“.
 
Ho, ho, ho, die Form ist wo ? Haben wir die, die Form, die wunderbare Spielweise, das variable, druckvolle Spiel im Angriff, die Kompaktheit in der Abwehr, die uns in der Vorrunde so gut zu Gesicht gestanden hatte, in Kleinbottwar oder in Rielingshausen vergessen einzupacken ? Man weis es nicht, man weis es wirklich nicht, man weis es nicht wirklich. Vielleicht sollte man mal in der Bottwartalhalle oder in der Hardtwaldhalle danach suchen ??? Da habe ich doch schon wieder „ein Déjà-vu“, also so ein komisches Gefühl, als hätte man eine neue Situation schon einmal erlebt, gesehen, aber nicht geträumt zu haben.
 
Die 1. Halbzeit begann recht verheißungsvoll, man legte schnell 2 Tore vor, doch Wiernsheim glich in der 6. Minute zum 2:2 aus. Danach konnten sich unsere „AHL’s“ immer wieder etwas absetzen, aber durch das Vergeben der tollsten Chance konnten die Gastgeber den Rückstand immer im Bereich des Erträglichen halten und man wechselte mit 13:8 Toren die Seiten.
 
In der 2. Halbzeit wurden die klarsten Chancen weiterhin reihenweise „verdattelt“, zudem wurde die Abwehr noch ein wenig löchriger und so plätscherte das Spiel so vor sich hin und endete mit einem ungefährdeten, glanzlosen 27:20-Sieg, der uns weiterhin mit weißer Weste dastehen lässt.
 
Das Fazit: „Auch die vielen Gespräche in der letzten Woche mit den Spielern auf der Couch zwecks psychischer Probleme bei Kaffee und Kuchen (mit oder ohne Sahne) brachte keine Besserung. Vielleicht sollte man das MM (Montag-Morgen) -, das MM (Montag-Mittag) - und das MA (Montag-Abend)-Training wieder einführen, um wieder an die Leistungen der Vorrunde anknüpfen zu können, so die Worte des Trainers in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mir dem Schreiber dieser Zeilen.  
 
Den wenigen Zuschauern, meist aus der Frauenmannschaft, danken wir für die Unterstützung, die gerechtfertigte Kritik an diesem Spiel und die Forderung auf Rückgabe des Eintrittsgeld. Dies wird von unserem Kassenwart „dem Struppi“, dem „wuff-wuff“, also unserem immer noch verletzten „Mannschaftskäpten“, „dem Timmi“, dem Tim am Dienstag im Training bereinigt.
 
Das nächste Spiel, endlich mal wieder ein Heimspiel in der HM-Halle, findet am So., dem 12. Februar 2017 um 18.45 Uhr statt. Gegen den Tabellensechsten aus Weissach wird die heutige Leistung wohl kaum ausreichen, um punktemäßig was zu reißen. Also hier der Appell an Mannschaft und Trainer, geht in euch und kommt gestärkt wieder heraus. Nach vier Auswärtsspielen in Folge hoffen wir auf eine große Menge an Zuschauern, die uns den Rücken stärken werden.   
 
Es spielten:  
Im Tor: Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld: Mike Feyhl (2), Silas Frick (1), Steffen Bertsch, Matthias Faigle (4), Markus Büchele (9/2), Christian Schäfer, Fabian Schwaderer, Jan Diederichsen (8), Marvin Todt (1), Yannik Braun (1), Michael Wunder, Daniel Waser (1).  

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    Autor:  

    Die Berichte auf dieser Seite werden, sofern nicht anders bezeichnet, vom Torwart der Herrenmannschaft, Simon Metz geschrieben.

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