TSV 1909 Affalterbach e.V.
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TSV Affalterbach   -   HG Steinh./Kleinb. 3   28:29 (13:16), Ärgerliche, weil vermeidbare Niederlage gegen eine wiederum routinierte Mannschaft, diesmal aus S/K

13/12/2015

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​Letztendlich hatte der Affalterbacher Trainer ein sogenanntes Déjà vu, denn es lief ähnlich ab wie eine Woche zuvor in Asperg. Deshalb klingt dieser Bericht auch so ähnlich wie dieser gegen Asperg.
   
Hätte vor dem Spiel einer, jemand, irgendeiner, irgendwer, also wer auch immer dem Trainer der AHL’s prophezeit, daß das Spiel mit nur einem Tor Unterschied verloren gegangen wäre, der Trainer hätte das sofort unterschrieben. Und tatsächlich, wir verloren mit nur einem Tor Unterschied. Aber damit konnte Trainer Ede Nüssle nach dem Spiel überhaupt nicht zufrieden sein.
Man verlor mit 29:28 Toren unglücklich, aber auch verdient, weil wir einfach zu anfängerhaft agierten. Aber das ist das, was wir einfach nicht in den Griff bekommen, Abspielfehler ohne Not und klare Chancen nicht nutzend. Heute kam ein weiteres Manko hinzu, das gilt für die 6:0-Abwehr wie auch für die 5+1-Abwehr, und zwar die fehlende Abstimmung zwischen den Halb- und den Innenverteidigern. Keine Absprache, kein Übergeben/Übernehmen, kein Unterbinden, kein Blocken, so kann man in der Abwehr keinen Blumentopf gewinnen.
 
Eigentlich war man sich vor dem Spiel wiederum einig, daß wir nur eine Chance haben würden, wenn wir kämpferisch und spielerisch am Limit spielen würden. Leider gelang dies unserer Mannschaft wieder nur teilweise, nach Abspielfehlern, Verwerfen klarsten Torchancen und den erwähnten Schwächen in der Abwehr musste man leider in den sauren Apfel beißen, sprich man verlies den Platz als Verlierer. Dadurch wird unser gutes Spiel immer wieder ad absurdum geführt, schade eigentlich.   
 
Die 1. Halbzeit begann sehr ausgeglichen, nach 13 Minuten stand es 7:7. Danach konnte sich der Gast aus S/K ein wenig absetzen und mit 16:13 Toren für die Gäste wurden die Seiten gewechselt.
 
In der Halbzeitbesprechung wurde die Mannschaft nochmals moralisch aufgepolstert, sprich nochmals motiviert, so weiterzuspielen wie bisher, mit einer Ausnahme und diese hieß, diese einfachen, dummen Fehler zu vermeiden.
 
Die 2. Halbzeit kontrollierte der Gast bis zur 45. Minute, den dieser, der Gast, lag immer mit 3 – 5 Toren in Führung, die AHL’s kamen auf Grund der schon erwähnten Fehlern nicht heran. Dann ging ein kleiner Ruck durch das Team um Spielführer Tim Lidle, man konnte sich bis auf ein Tor heranpirschen (24:25, 26:27), der Ausgleich, der möglich gewesen wäre, gelang leider nicht, S/K konnte sich wieder auf 3 Tore absetzen (26:29). Die letzten 4 Minuten waren dann nichts für schwache Nerven, denn auch hier hatten wir wieder die Chance zum Ausgleich, aber da fehlt Mannschaft, im Gegensatz zum Gast, die Routine, die Erfahrenheit, die Erfahrung, die Reife. So endete das Spiel mit einem 29:28 Erfolg für die Gäste aus S/K. „Schade, schade, das fühlt sich an wie ein Tritt in die Wade“. So das Gefühl von Trainer Ede Nüssle.   
 
Das Fazit: Die fehlende Erfahrung der Mannschaft, kein Spieler in dieser Mannschaft spielte bisher höher als Kreisliga -B-, macht sich jetzt immer mehr bemerkbar.
 
In den entscheidenden Phasen treffen wir meist die falschen Entscheidungen (unvorbereiteter Abschluss statt druckvoll weiterzuspielen, nicht warten auf die klare Chance, fehlende Konzentration beim Abschluss). Um es auf den Punkt zu bringen, hier ein abgewandeltes Zitat von Henry Miller, dem amerikanischen Schriftsteller:
 
„Der gewöhnliche Handballer ist in eine Spielhandlung verwickelt,
der außergewöhnliche Handballer liest das Spiel und handelt.
Der Unterschied ist gewaltig!“.
 
Das die mahnenden Worte des Trainers in seinem jetzt schon traditionellen Vieraugengespräches mit dem Schreiber dieser Zeilen. Wie sagt schon der Volksmund, „wer lesen kann, ist im Vorteil“. Also Jungs, wir sollten uns schleunigst weiterbilden.
 
So, das Jahr 2015 ist damit abgeschlossen, die Mannschaft spielt im neuen Jahr weiterhin um den Klassenerhalt, der nicht einfach zu erreichen sein wird, wenn man nicht diese bekannten, blöden   .  .  .   ablegen kann.
Wir danken den Zuschauern für ihre tolle Unterstützung und wünschen ihnen ein frohes, friedliches Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016
 
Das nächste Punktspiel findet dann in Oberriexingen in der Sporthalle in der Mühlstraße 25 statt und zwar am Sa., dem 16.1.2016 um 19.00 Uhr. Gegner diesmal ein Kandidat, der auch um den Klassenerhalt spielt. Da würde uns wieder eine tatkräftige Unterstutzung unserer treuen Zuschauer sehr, sehr gut tun.
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel.
Im Feld : Mike Feyhl, Tim Lidle (5), Timo Kanschat, Janis Neuweiler (1), Markus Büchele (12/1), Steffen Bertsch (4), Daniel Waser, Michael Wunder (2), Marvin Todt (3), Jan Diederichsen (1).
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TSV Asperg 2    -   TSV Affalterbach   27:19 (11:9), Klare Niederlage gegen routinierte Asperger

5/12/2015

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Kleiner Vierzeiler zum Auftakt:
​
„Vor dem Spiel hatten wir, die AHL’s, noch Lust,
nach dem Spiel dann ein wenig Frust.
Wir, die AHL’s, sollten noch viel, viel mehr trainieren,
um unsere leichten, dummen Fehler zu minimieren“
​​Wiederum ca. 10 Abspielfehler, die entweder im Aus oder beim Gegner landeten und dazu die etwa gleiche Anzahl von glasklar vergebenen Torchancen, die unter der Rubrik „saudumm“ einzuordnen sind, verhalfen den AHL’s zu dieser deutlichen Niederlage. Damit ist eigentlich schon alles gesagt. 35 Minute für unsere Verhältnisse gut spielend sind einfach zu wenig gegen den souveränen Tabelleführer.
 
Man war sich bei der Besprechung vor dem Spiel im Klaren, daß wir nur eine Chance haben würden, wenn wir kämpferisch und spielerisch am Limit spielen würden. Leider gelang dies unserer Mannschaft nur teilweise und irgendwann war nach diesen vielen einfachen Fehlern auch die Moral im A… oder im Keller.
 
Die 1. Halbzeit begann sehr ausgeglichen, nach 10 Minuten stand ein 3:3 auf der Anzeigetafel. Danach konnte sich Asperg 
ein wenig absetzen, aber zu weit konnten sie uns nicht entwischen. So wurden die Seiten beim Stande von 11:9 für Asperg 
gewechselt. Hätten wir schon in dieser 1. Halbzeit nicht so viele leichte, dumme Fehler begangen, hätten wir sogar zur Halbzeit . . . , aber wir wissen ja schon seit längerer Zeit . . .   „hätte, hätte, Fahrradkette“.
 
In der Halbzeitbesprechung wurde die Mannschaft nochmals moralisch aufgepolstert, sprich nochmals motiviert, so weiterzuspielen wie bisher, mit einer Ausnahme und diese hieß, diese einfachen, dummen Fehler zu vermeiden.
 
Dies gelang in der 2. Halbzeit dann auch bis zur 36. Minute recht gut, als man zum 12:12 Ausgleich kam, dann sogar mehrere Chancen hatte in Führung zu gehen, die man aber leider wieder in den Sand setzten und uns die Gastgeber dafür mit dem 15:12 bestraften. Dann liefen wir in der 38. Minute mal wieder in einen Konter, der mit der roten Karte für einen von uns, uns Affalterbacher, endete. Leider ist mir, dem Schreiber dieser Zeilen, der Name des „rotstichigen Spielers“ schon wieder entfallen. „Demenz, Demenz, gibt es nicht nur in Koblenz“. Da war es mit der Moral und der spielerisch bis dahin recht ordentlichen Leistung der AHL’s dahin. Danach hatten die Asperger leichtes Spiel mit uns und erhöhten so peu à peu oder wie der Grieche sagt „little by little“ den Vorsprung Tor um Tor, um am Ende die Partie mit 27:19 Toren für sich zu entscheiden.
 
Das Fazit: Schade, schade, daß sich die Mannschaft durch diese, ich wiederhole mich da gern noch öfters, wenn es unbedingt sein muss, dummen Fehler immer wieder selbst bestraft und dann nach dem verständlicherweise „moralischen Breakdown“ vollends einbricht. Wie kann man das abstellen, tja, wie denn   ?   ?   ?    Richtig   . . .   durch Training, Training, Training und   . . .   richtig   . . .    nochmals Training   !  !  !  !  !  !  !  !  !  
 
„Davon ist aber leider zur Zeit nur der Trainer überzeugt und auch Willens dies durchzuführen“. Dies waren die Worte in einem erstmals vertraulich geführten Vieraugengespräch des Trainers mit dem Schreiber dieser Zeilen.  
 
Das nächste Punktspiel findet wieder zu Hause in der Herbert-Müller-Halle statt und zwar am Sa., dem 12.12.2015 um 19.30 Uhr. Gegner diesmal ein weiterer Aufstiegskandidat, die HG Steinheim/Kleinbottwar 3. Dank an die mitgereisten Zuschauer, die uns und hoffentlich und noch ein paar viele mehr am kommenden Samstag in dem nächsten schweren Spiel wieder tatkräftig unterstützen sollten.
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel.
Im Feld : Mike Feyhl, Tim Lidle (1), Timo Kanschat, Matthias Faigle (3), Markus Büchele (7/4), Steffen Bertsch (1), Daniel Waser, Michael Wunder (1), Marvin Todt, Jan Diederichsen (5/2), Fabian Holder (1).
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    Die Berichte auf dieser Seite werden, sofern nicht anders bezeichnet, vom Torwart der Herrenmannschaft, Simon Metz geschrieben.

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