TSV 1909 Affalterbach e.V.
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TSV Affalterbach   -   SKV Oberstenfeld 3   23:22 (12:14),   Glücklicher, nur von der Spannung lebender Last-Minute-Sieg gegen routinierte Oberstenfelder

25/10/2015

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​Das war nichts für schwache Nerven. Für unsere schon etwas älteren Stammzuschauer wurde am Ausschank Doppelherz, die Kraft der zwei Herzen, bereit gestellt, das laut Aussage des Personals auch reichlich genommen wurde und kurz nach Spielende dann auch völlig vergriffen war. Spielerisch wiederum keine Glanzleistung, nur ganz, ganz sporadisch konnte man im Angriff mit durchdachtem Spiel aufwarten, in der Abwehr kein aggressives Unterbinden, schlechtes 1 gegen 1 - Verhalten und auch das Umschaltspiel funktionierte in beide Richtungen nicht wirklich. So kann man von einem glücklichen Sieg gegen einen routinierten Gegner sprechen, der vielleicht auf Grund der kämpferischen Steigerung in der 2. Halbzeit dann doch auch ein wenig verdient war.  
 
Die Besprechung vor dem Spiel war eigentlich, wie meistens, für die Katz, denn die AHL’s können oder wollen diese Vorgaben nur sehr spärlich umsetzen oder der Trainer „erzählt was vom Pferd“ (Diese Redewendung "vom Pferd erzählen" bedeutet eigentlich Unsinn erzählen oder lügen und ist aus dem Buch „Onkel Theo erzählt vom Pferd“ von Martin Ebbertz). Sollte letzteres der Fall sein, dann, ja dann sollte man   . . .    Jetzt noch eine weiteres Oder   . . .   oder er, der Trainer, kann die Mannschaft nicht mehr erreichen. Was das bedeutet, ist ja wohl auch jedem klar !?
 
Die 1. Halbzeit begann eigentlich nicht schlecht, man konnte bis zur 9. Minute einen 6:3-Tore Vorsprung herausspielen. Doch dann folgte ein 11:4-Lauf der Gäste aus Oberstenfeld und schwupp di wupp stand es 14:10 für den Gast. In dieser Zeit war man wieder viel zu passiv sowohl im Angriff als auch in der Abwehr, kein durchdachtes, druckvolles, lauffreudiges Angriffspiel, keine geschlossene, aggressive Abwehrleistung. Die letzten Minuten gehörten dann wieder unserem Team und so ging man mit einem 14:12 Rückstand in die Pause.  
 
In der 2. Halbzeit wollten es alle besser machen als in der 1. Halbzeit, da waren sich die Beteiligten einig. Leider ging auf dem Weg von der Kabine zum Spielfeld das eine oder andere schon wieder verloren und so „überlebte“ eigentlich nur das kämpferische Element den Weg zum Spielfeld.
 
In der 2.Halbzeit hielt man das Spiel offen und konnte in der 41. Minute mit 17:16 erstmals in dieser 2. Halbzeit in Führung gehen. Man legte immer ein oder zwei Tore vor, doch die Oberstenfelder blieben dran. In der Schlussphase überschlugen sich dann die Ereignisse. Nach dem 22:20 in der 55. Minute kam es für die AHL’s dann aber knüppeldicke. Eine 2-min. Strafe für Micha, eine Minute später eine etwas überzogene rote Karte für Steffen. Da drohte das Spiel nochmals zu kippen, denn Oberstenfeld glich gegen die restlichen vier in der Abwehr stehenden AHL’s aus, hatte den Siegtreffer dann noch in der Hand, doch entweder entschärfte Timo den Schuss oder sie trafen das Tor nicht. So blieb es Matze vorbehalten mit seinem Last-Minute-Treffer für glückliche Affalterbacher Gesichtszüge zu sorgen. Heute reichte dieses kämpferische Steigerung in der 2.Halbzeit zu einem wichtigen Sieg, den man unter „quick and dirty“ abhaken sollte.
 
Das Fazit: Fällt dem Trainer Ede Nüssle nicht bald was ein, diese spielerische Misere zu beenden, dann   . . .   ja dann könnte sich eine Veränderung  in einer wichtigen Position abzeichnen. 
 
Das nächste Spiel findet am So., dem 1.11.2015 um 17 Uhr in Rielingshausen in der Hardtwaldhalle statt. Da der eine oder andere Spieler aus den unterschiedlichsten Gründen nicht da sein wird, hoffen wir auf zahlreiche Zuschauer, denn die Unterstützung ist für die verbleibende Mannschaft Gold und Silber wert.
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel.
Im Feld : Mike Feyhl (1), Tim Lidle (4), Timo Kanschat (1), Matthias Faigle (4), Janis Neuweiler (5), Markus Büchele (1),
Steffen Bertsch (1), Daniel Waser, Michael Wunder (1), Marvin Todt (2), Jan Diederichsen (3) Fabian Holder.
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SG Weissach   -   TSV Affalterbach   25:17 (10:8);   Verdienter, etwas zu nieder ausgefallener Sieg der SG Weissach gegen zahnlose AHL’s

6/10/2015

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Dachte man, daß das Spiel gegen Oberriexingen letzte Woche schon eher zu den schlechteren Spielen zu zählen wäre, so sah man sich doch da gewaltig getäuscht, denn was die Affalterbacher Mannschaft, „ein Haufen aufgescheuchter Hühner“ bot, war, wie soll man sagen, unterirdisch, kellertief, bodenlos, einfach sch . . . ! Gegen einen in allen Belangen überlegenem Gegner aus Weissach unterlag man letztendlich mit 25:17 Toren und konnte damit noch sehr, sehr zufrieden sein, denn man hätte auch gut und gerne mit 12 - 15 Toren Unterschied verlieren können, hätte Weissach nach ca. 50 Minuten nicht zwei oder drei Gänge zurückgeschaltet.
 
Was haben diese Affalterbacher Handballspieler in der Vorbereitung nur gemacht ? Man könnte meinen Trainer Ede Nüssle wäre mit ihnen jeden Tag am Strand gelegen und sich gesonnt. Deshalb sollte man auch mal die Arbeit des Trainers hinterfragen. Denn wenn sie das, was sie in den letzten zwei Spielen bei ihm gelernt und beigebracht bekamen, dann ist er wohl der falsche Mann am falschen Ort, wie einst Christoph Daum bei der Eintracht in Frankfurt. Da sollten die Abt. und der Trainer mal „Tacheles“ (ist eine Entlehnung des jiddischen Wortes Tachles und bedeutet „Klartext reden“) reden.
 
Wieder wurde in der Besprechung vor dem Spiel vom Trainer vorgegeben, was gespielt werden soll. Druckvolles Spiel mit durchdachten Spielzügen im Angriff, eine aggressive und dicht gestaffelte 6:0-Abwehr und schnelles Umschalten, sowohl im Angriff als auch in der Abwehr. Aber auch in diesem Spiel konnte man dies nur ganz selten umsetzen.
 
Die 1. Halbzeit gingen die Mannen um den angeschlagenen Spielführer Tim Lidle recht locker an. Schnell lag man mit 4:1 in Rückstand und es dauerte bis zur 19. Minute, als beim Stande von 7:2 das erste Tor aus dem Spiel heraus erzielt wurde.  
Dann die noch beste  Phase, wenn auch hier mit vielen Fehlern behaftet, als man bis auf ein Tor herankam und zur Halbzeitpause mit 10:8 Toren nicht aussichtslos hinten lag.
 
In der Halbzeitpause wollte der Trainer die Mannschaft nochmals auf Anfang (druckvoll, durchdacht, aggressiv) stellen, doch das ging dann leider auch in die Hose, wenn man weis wie die 2. Halbzeit ablief. Frage: „Warum versteht die Mannschaft nicht was der Trainer sagt ?“. Antwort: „Weil er chinesisch redet“. Kleiner Gag am Rande, muss auch mal sein.   
 
Konnte man in der 2. Halbzeit zwar gleich auf 10:9 verkürzen, so lief es danach nur noch bergab. Aus dem 10:9 machte Weissach ein 15:9 und nach dem 20:12 in der 50. Minute war das Spiel gelaufen, war das Spiel in trockenen Tüchern (natürlich für die Weissacher) oder war die Messe gelesen. In dieser 2. Halbzeit hätte man meinen können, manch einer hätte sein Gehirn nicht eingeschaltet oder wie der US-Schriftsteller Ambrose Bierce schon sagte: „Das Gehirn ist ein Organ mit dem wir denken, dass wir denken.“ Den muss man sich zuerst einmal auf der Zunge zergehen lassen, bevor er wirkt.
Denn was wir, die AHL’s, ich zitiere aus dem Bericht vom letzten Spiel, Zitat-Anfang: „sich heute leisteten, geht nicht mal mehr auf die so berühmte „Kuhhaut“. Vor allem im Angriff lief so gut wie nichts zusammen. Bestimmt 15 völlig freie Würfe wurden entweder vorbeigeworfen oder vom gegnerischen Torhüter abgewehrt, dazu nochmals circa 10 bis 12 technische Fehler und ein einfallloses Angriffsspiel“. Zitat-Ende. Für die Statistik, das Spiel endete dann für uns noch recht schmeichelhaft mit 25:17 Toren, leider für Weissach. 
 
Das Fazit: Wenn es so weitergeht, dann „gute Nacht Deutschland“ oder in diesem Falle „gute Nacht Affalterbach“ oder kann sich das Team doch mal als Team präsentieren ? ? ?
Einzig unser Torwart, der Timo, „unsere Dattel“, pardon unser Dautel hielt uns noch eine gewisse Zeit im Spiel, bis auch er irgendwann nicht mehr konnte.
 
Zum Glück oder auch nicht, haben wir jetzt drei Wochen Pause bis zum nächsten Punktspiel zu Hause gegen den SKV Oberstenfeld 3 und zwar am Sa., dem 24. Oktober 2015 um 20.00 Uhr in der HMH. Es fällt mir jetzt doch recht schwer nach diesem Spiel an die Zuschauer zu appelieren uns wieder zu unterstützen, aber ich tue es hiermit trotzdem und hoffe wiederum auf offene Ohren zu stoßen.
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Mike Feyhl, Tim Lidle (1), Matthias Faigle (2), Janis Neuweiler (2), Steffen Bertsch (5),
Daniel Waser, Michael Wunder (2/1), Marvin Todt, Jan Diederichsen (5/2), Fabian Holder.

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    Die Berichte auf dieser Seite werden, sofern nicht anders bezeichnet, vom Torwart der Herrenmannschaft, Simon Metz geschrieben.

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