TSV 1909 Affalterbach e.V.
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HSG Strohgäu 2   -   TSV Affalterbach 16:25 (10:9)

21/12/2016

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Mäßiges Spiel in Schwieberdingen, Rückfall in Zeiten, die man dachte, hinter sich gelassen zu haben
  
Vor allem die 1. Halbzeit war ein Rückfall in Zeiten, die man dachte, hinter sich gelassen zu haben. Die Abwehr offen wie ein Scheunentor, der Angriff zaghaft, ohne Mumm, Abspielfehler und das vergeben klarster Torchancen en masse, also man könnte auch sagen massenweise, in Hülle und Fülle oder dutzendfach trifft es doch recht gut. Die 2. Halbzeit dann etwas besser, aber immer wieder mit „Aussetzern“, die in einem Spiel gegen eine Mannschaft aus dem vorderen Drittel zum sogenannten „Worst Case“ (= bezeichnet als Anglizismus den schlechtesten oder den ungünstigsten (anzunehmenden) Fall, also zu einer Niederlage, geführt hätte, ohne dem Gegner zu nahe zu treten zu wollen. Heute hatten wir das Glück auf unserer Seite oder wie das Zitat von Generalfeldmarschall Helmuth Graf von Moltke sagt: „Glück hat auf die Dauer doch zumeist wohl nur der Tüchtige ? ? ?“  Also tüchtig verschossen haben wir heute wirklich sehr viel.
 
In der Besprechung vor dem Spiel wollte der Trainer, daß man da weitermacht, wo man gegen Weissach aufgehört hatte. Konzentriertes, aggressives Spiel in Abwehr und Angriff, ja, das war der innigste Wunsch des Trainers, aber wie wir schon seit längerer Zeit wissen, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Erstens waren wir heute von Beginn an überhaupt nicht präsent und zweitens war der Gegner besser als sein aktueller Tabellenplatz.
 
Das mit dem Spruch „Wer Eins zu Null führt, der stets verliert“ wollen wir diesmal beiseite lassen, denn die 1. Halbzeit, bei der man zwischenzeitlich schon 3 Tore zurücklag, gewann die Heimmannschaft mit 10:9 Toren, zum Glück besteht ein Spiel aber aus deren zweien (Halbzeiten).
 
In dieser 1. Halbzeit kamen wir überhaupt nicht in Tritt, nichts funktionierte, Abwehr wie Angriff standen neben sich und so endete die 1. Halbzeit, wie schon erwähnt, mit 10:9 Toren für die Heimmannschaft aus Schwieberdingen und dies zu recht.
 
In der Halbzeitbesprechung wollte man nochmals von Null beginnen und das Spiel dann doch noch positiv zu gestalten. Das gelang dann auch einigermaßen, wenn auch mit ein wenig Bauchschmerzen beim Trainer, denn es war auch in der 2. Halbzeit nicht alles Gold was glänzt. 
 
Man legte zwar los wie die Feuerwehr, drehte das Spiel innerhalb von ein paar Minuten, aber irgendwann ging uns dann das Wasser, sprich die Tore, wieder aus. So plätscherte das Spiel so vor sich hin, der Vorsprung von ein paar Toren konnte gehalten werden und so endete das Spiel 25:16 Toren für die Gäste aus Affalterbach, also für unsere „AHL’s“.
 
Das einzige was heute normal funktionierte, waren unsere beiden Torhüter, Timo, der in der 1. Halbzeit uns im Spiel hielt und Kai, der uns mit seinen Paraden auf die Siegerstrasse brachte. Außerdem positiv zu erwähnen, daß der erste Einsatz nach seiner Verletzung  von „Todti“, unserem Marvin Todt verletzungsfrei verlief.
 
Das Fazit: „Nach dem knappen Sieg im 1. Spiel gegen Ditzingen 3 erstmals ein Spiel mit dem man überhaupt nicht zufrieden sein konnte. Wenn wir so im nächsten Jahr in Großsachsenheim auftreten, wird es schwer unsere jetzige Spitzenposition zu halten. Also, wenn wir die Kurve zu unserem besseren Spiel nicht wiederfinden, dann „Gute Nacht Affalterbach“. Die Mannschaft und der Trainer entschuldigen sich hiermit bei den Zuschauern für die schlechte Leistung und geloben Besserung im neuen Jahr“, so die Worte des Trainers in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mir dem Schreiber dieser Zeilen.
 
Die Mannschaft, die Abteilung und der Trainer wünschen allen Zuschauern, Fans und solche, die es noch werden wollen, ein frohes und friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr und hoffen auf weiteren, regen Besuch unserer Spiele bis zum Ende der Saison im April 2017.
 
Das nächste Punktspiel findet dann wieder auswärts in der Sporthalle in Sachsenheim-Großsachsenheim statt und zwar gegen den TV Großsachsenheim 2 am Sa., dem 21. Januar 2017 um 18.00 Uhr. Dieser Gegner liegt momentan auf dem 5. Tabellenplatz mit Blick zur Spitzengruppe. Also wieder eine Mannschaft bei der wir nur gewinnen können, wenn wir den berühmten Schalter wieder zum Positiven umlegen können.  
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Silas Frick, Matthias Faigle (3), Janis Neuweiler (5), Markus Büchele (9/1), Steffen Bertsch (2), Yannik Braun (2), Jan Diederichsen (1), Michael Wunder (1), Marvin Todt (2), Fabian Schwaderer, Daniel Waser.
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Link zur Tabelle: hvw-online
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HSG Marbach/Rielingshausen - TSV Affalterbach  42:22 (22:8)  (Pokal)

16/12/2016

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​3. Runde im Bezirkspokal: Trotz deutlicher Niederlage gegen M-R kein Beinbruch für die „AHL’s“
 
Die Niederlage gegen den Bezirksligisten aus Marbach/Rielingshausen ist für „die gemischte Truppe aus Affalterbach“ kein Beinbruch. Auf Grund der verletzten und angeschlagenen Spielern war von vorne rein klar, daß man heute keinen Blumentopf gewinnen konnte. Die Truppe hat sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut geschlagen und kann erhobenen Hauptes den Heimweg nach Affalterbach antreten.
 
Am Anfang des Spieles konnte man noch mithalten (2:2 nach 4 Minuten), doch dann setzte sich die Klasse des Gegners durch und schon zur Halbzeit war das Spiel mit 22:8 Toren entschieden.
 
Auch in der 2. Halbzeit wehrte sich die Mannschaft nach Kräften und mit 20:14 konnte man sich auch Tore mäßig leicht verbessern. Der Endstand von 42:22 Toren geht dann auch in Ordnung. 
 
Somit ist der Bezirkspokal 2016/2017 Geschichte und man kann sich jetzt voll auf die noch schwere Punktrunde konzentrieren.
 
Ein Dank geht an die aushelfenden Spieler der AH und „where ever“ die anderen Spieler auch noch herkamen, an Dingo, „heute sah er etwas aus wie Ringo“, der heute hervorragend die Mannschaft auf- und einstellte und natürlich an die Zuschauer, die sich das doch antaten.
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Matthias Faigle (1), Janis Neuweiler (8), Yannik Braun (3), Michael Wunder (n.e.), Fabian Schwaderer (2), Marcel Kaspar (2), Andreas Fürst (2/1), Björn Holzwarth, Julian Benz (2), Ralf Fälchle (2).
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TSV Affalterbach - TSV Wiernsheim 30:11 (17:4)

11/12/2016

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Verdienter Sieg gegen schwache Wiernsheimer oder wegen starker Affalterbacher ???

Tja, diese Frage, ob schwacher Gegner oder selbst stark gespielt, dies zu beantworten ist wahrscheinlich sehr schwierig. Ich, der Schreiber dieser Zeilen, würde sagen, von beidem etwas. Für die Zuschauer diesmal ein entspanntes Zuschauen, keine schweißtriefende Hände, kein Herzrasen, kein zittriges Mitfiebern, einfach nur genießen. Es ist heute natürlich müßig, wieder an der Abschlussschwäche herum zu mäkeln oder den einen oder anderen Fang- oder Abspielfehler zu kritisieren. Aber was wahr ist, muss wahr bleiben, denn bei einer konsequenteren, konzentrierteren Spielweise hätte man heute locker 35 – 40 Tore werfen können. So, nun ist aber genug der Nörgelei und der Kritik. Wenden wir uns nun dem Spiel zu, das ja immer mit einer Mannschaftsbesprechung beginnt. Und in dieser wurde mal wieder, also eigentlich wie immer, vom Trainer gefordert, konzentriert, aggressiv und kämpferisch stark zu agieren. Neu war diesmal, daß er bis zur Halbzeit eine deutliche, nein, eine schon vor entscheidende Führung mit etwa 10 Toren forderte.     
 
Die 1. Halbzeit begann wiederum etwas zäh, die „AHL’s“ geizten mit Toren, so stand es nach 10 Minuten gerade mal 4:1. Bis das 5:1 fiel vergingen nochmals 3 Minuten. Nach 20 Minuten hatte man das Ergebnis schon mal auf 11:2 erhöht. Danach lies man es wieder etwas lockerer angehen und so ging man mit einem 17:4 in die Pause. Was in dieser 1. Halbzeit die Abwehr samt unserem routinierten Torhüter, dem Kai, „unserem Hai“, so alles „wegfischte“, war schon vom Feinsten. 4 Tore in 30 Minuten, Chapeau meine Herren, ich ziehe den selbigen, also den Hut, vor der Mannschaft !  !                                                                                                            
Man könnte sagen, die Mannschaft hat in dieser 1. Halbzeit diesmal alles so umgesetzt wie vor dem Spiel besprochen. Ja, ist denn heut schon Weihnacht oder wie oder was ?
 
In der Halbzeitbesprechung wurde nun gefordert von Null zu beginnen und nochmals ein paar Tore draufzulegen.
 
Auch diese Vorgabe wurde in der 2. Halbzeit recht ordentlich erledigt, denn schon nach ca. der Hälfte hatten die „AHL’s“ den Vorsprung auf 19 Tore (24:5) ausgebaut. Im Gefühl des jetzt doch recht sicheren Vorsprungs schaltete man bewusst oder unbewusst, man weis es nicht, man weis es wirklich nicht, man weis es nicht wirklich, ein bis zwei Gänge zurück, es wurde munter durchgewechselt und so endete das Spiel mit einem  30:11 Kantersieg der Heimmannschaft aus Affalterbach.
 
Was mir sonst noch so auffiel   . . .   Unsere zwei Youngsters, also man könnte auch sagen unsere zwei Grünschnäbel, die in dieser Saison zum ersten Mal in der 1. Mannschaft mitspielen, also unser Silas, unser Frick, „der heute schneller war als quick“ und unser Yannick (also ab jetzt Yannick mit „ck“ am Ende), unser Braun, „heute der Traum aller Fraun“, spielten heute wahrscheinlich beide ihr bisher bestes  Match in ihrer noch kurzer, jungen, aktiven Laufbahn. Da dazu könne man auch „unseren Newcomer“, unseren Schwaderer, unseren Fabi, „der isst nämlich gerne Kohlrabi“, zählen. Glückwunsch vom Schreiber dieser Zeilen, denn „diese 3 Musketiere“ erzielten „fast die Hälfte“ unserer heutigen Tore. 
 
Das Fazit: „Auch hier ein eingeplanter Sieg, aber diesmal mit Schmackes (umgangssprachlich: mit Wucht, Schwung, Kraft: er schlug den Nagel mit Schmackes in die Wand), der schon zu den besseren Spielen der „AHL’s“ in dieser Saison zu zählen ist. Ein rundum zufriedener Trainer, der hiermit nochmals ein Lob an die gesamte Mannschaft ausspricht und auch das heutige Sonntagstraining von 11 – 16 Uhr absagte, sozusagen als kleines Weihnachtsgeschenk an die Mannschaft“, so die Worte des Trainers in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mir dem Schreiber dieser Zeilen.  
 
Das letzte Spiel in diesem Jahr findet dann wieder auswärts statt und zwar am Sa., dem 17. Dezember 2016 um 16.15 Uhr in der Felsenberghalle in Schwieberdingen, Markgröninger Straße 31 gegen die HSG Strohgäu  2. Gegen den Tabellenvorletzten sollten wir wieder mit der gleichen Einstellung wie gegen Wiernsheim rangehen, dann könnte vielleicht noch mal ein Erfolgserlebnis zu verbuchen sein. Dazu würden wir gerne wieder unsere treuen Zuschauer dabei haben, denn, die Mannschaft braucht euch !!! Also, dann bis zum nächsten Samstag in alter Frische in der Felsenberghalle.
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Silas Frick (2), Matthias Faigle (2), Janis Neuweiler (5), Markus Büchele (8/1), Steffen Bertsch, Yannick Braun (4), Jan Diederichsen (6), Michael Wunder, Fabian Schwaderer (2), Daniel Waser (1). 

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SG Weissach   -   TSV Affalterbach   25:27 (10:12) 

5/12/2016

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​Wiederum ein verdienter, wenn auch nicht ein souveräner Sieg gegen heimstarke Weissacher
​

„Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung . . . „ so der Text eines Liedes von Cindy und Bert aus dem Jahre 1973. Die Älteren unter uns, wie zum Beispiel unser treuer Zuschauer bei den Heimspielen, der Ottmar, der Lung, der noch aussieht wie jung, erinnern sich sicher noch an diesen „Gassenhauer“, heute würde man vielleicht sagen ein „Hit“. Ups, ich glaube, ich schweife an ein wenig ab vom Thema, dem Handball. Aber was ich eigentlich sagen wollte, war das wir immer wieder sonntags gewinnen und das macht uns Freude. Obwohl “nicht alles Gold war glänzt“ war, war es doch wieder ein verdienter Sieg. Mit einem stark aufspielenden Timo im Tor, einer meist gut stehenden Abwehr und einem variablen, nicht immer abschlusssicheren Angriff waren wir um diese 2 Tore einfach besser. Die heimstarken Weissacher, die in den bisherigen 4 Heimspielen noch nicht verloren hatten, muss man zuerst einmal in deren Halle schlagen, schlagen natürlich im Sinne von gewinnen, und das taten wir bis auf einige, kleine Schwächephasen doch recht sicher. Somit bleiben die „AHL’s“ weiterhin ungeschlagen, Glückwunsch und weiter so ! Als Belohnung für die Mannschaft strich der Trainer, wie schon nach dem Spiel in Rielingshausen, die Trainingseinheiten am Montagmorgen, am Montagmittag und am Montagabend. Die meisten Spieler waren voll des Lobes für diese wahrhaft heroische Entscheidung. Also dann bis zum Training am Dienstag.
 
In der Besprechung vor dem Spiel wollte der Trainer, daß man da weitermacht, wo man in Rielingshausen aufgehört hatte. Konzentriertes, aggressives Spiel in Abwehr und Angriff über 50 bis 52 Minuten, aber wie wir schon seit längerer Zeit wissen, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Erstens waren wir zu Beginn geistig noch nicht ganz auf Betriebstemperatur und zweitens war der heimstarke Gegner damit nicht ganz einverstanden.
 
Denn die ersten Minuten der 1. Halbzeit standen ganz im Zeichen der Heimmannschaft. Über ein 1:0 und ein 4:2 für Weissach kam man erst in der 8. Minute zum 4:4 Ausgleich. Aber ab diesem Zeitpunkt übernahmen die Gäste, also wir, wir „AHL’s“, wir Affalterbacher, das Kommando. Über ein 4:6 und einem 6:9 ging es mit 10:12 in die Pause. Aber auch hier wieder musste man bemängeln, daß zu viele klare Chancen nicht verwertet werden konnten.  
 
In der Halbzeitpause wurde vom Trainer gefordert, in der 2. Halbzeit wieder mehr über die erste und zweite Welle zu leichten Toren zu kommen und die Abwehr noch ein wenig stabiler zu machen. Beides gelang oft, aber öfters wäre doch etwas besser gewesen, denn dann hätte man ein wenig ruhiger und gelassener dem Ende entgegen sehen können. So machte man es, für die Zuschauer vielleicht etwas spannender, für den Trainer aber etwas aufregender, der nach dem Spiel mal wieder auf sein „Doppelherz“ in flüssiger Form zurückgreifen musste, um sicher nach Hause zu fahren.     
 
Denn in dieser 2. Halbzeit ging es bis zum 14:15 in der 39. Minute sehr eng zu. Dann konnte sich die „AHL’s“ ein wenig absetzen und hatten beim 14:21 eigentlich einen beruhigenden, überzeugenden und eigentlich auch sicheren Vorsprung herausgespielt. Aber denkste, im trügerischen Gefühl des sicheren Sieges lies die Konzentration in Abwehr und Angriff ein wenig nach. Man wollte das Spiel nur noch nach Hause schaukeln und das geht in den meisten Fällen in die Hose. Die Gastgeber aus Weissach kamen Tor um Tor näher, weil wir unsere Chancen in dieser Phase nicht am gegnerischen Torhüter, der unserem in nichts nachstand, vorbei brachten. Über ein 20:23 in der 53. Minute und ein 23:25 in der 57. Minute     
kamen wir doch noch zu einem glücklichen, aber auch verdienten Sieg mit 27:25 Toren. Verdient auch, weil die Gastgeber seit dem 4:4 in der 8. Minute nicht mehr als auf 2 Tore herankamen.
 
Das Fazit: „Wiederum ein gelungener Auftritt der „AHL’s“ mit kleinen Aussetzern, die man aber immer wieder mit einer Leistungssteigerung überspielen konnte. Das weiterhin gut funktionierende „RTT“ (Rumpf-Trumpf-Team) machte seine Sache „gut bis guter“ und wir hoffen, daß wir das die nächsten 2 Spiele zum Jahresende so beibehalten können. Das Schlimmste, was jetzt passieren könnte, wäre nämlich, wenn die Mannschaft nun etwas überheblich und trainingsfaul werden würde. Das dies nicht passiert, dafür muss wohl ich, der Trainer, sorgen.“, so die Worte des Trainers in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mir dem Schreiber dieser Zeilen. Hört sich zeilenweise an wie schon einmal gesagt und niedergeschrieben, meint auch der Schreiber dieser Zeilen.  
 
Auch hier hört es sich an wie schon einmal . . . aber man muss es wieder sagen und niederschreiben, man hätte den Eindruck gewinnen können, daß es ein Heimspiel der Affalterbacher Handballer gewesen wäre, so viele Zuschauer peitschen die Mannschaft nach vorne und standen als achter Mann voll hinter selbiger. Dafür bedanken sich die Mannschaft und der Trainer vielmals und mehrmals und nochmals und gerne.  
 
Noch 2 Spiele bis Weihnachten, dann können wir hoffentlich ein fröhliches und gesegnetes und hoffentlich auch ein handballtechnisch erfolgreiches Weihnachten, feiern.   
 
Das nächste Punktspiel findet dann wieder zu Hause in der HM-Halle statt und zwar gegen den TSV Wiernsheim am Sa., dem 10. Dezember 2016 um 19.30 Uhr. Auch dieser Gegner liegt im Tabellenmittelfeld und ist ein Neuling, den man am besten nicht unterschätzen sollte. Sollten wir als Mannschaft dies hinbringen und uns dann noch unsere treuen Zuschauer wieder nach vorne peitschen, sollte einem weiteren Erfolgserlebnis nichts im Wege stehen.
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Matthias Faigle (3), Janis Neuweiler (2), Markus Büchele (10/2), Steffen Bertsch (4), Fabian Holder, Yannik Braun, Jan Diederichsen (6), Michael Wunder (2), Fabian Schwaderer, Daniel Waser. 
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    Die Berichte auf dieser Seite werden, sofern nicht anders bezeichnet, vom Torwart der Herrenmannschaft, Simon Metz geschrieben.

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