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TSV Affalterbach - HG Steinheim/Kleinbottwar 3  22:24  (9:11)

26/3/2017

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​Kämpferisch starkes Spiel, aber verdiente Niederlage gegen routinierte S/K 3  
 
Tja, es hätte ein so schöner, wundervoller, herrlicher, erfreulicher, positiver, angenehmer, erquicklicher, wohliger, heimeliger, heiterer Abend werden können, ja wenn, wenn da nicht die unsägliche Art des Vergebens glasklarer Chancen gewesen wäre. Gefühlte und wahrscheinlich auch reelle 15, in Worten fünfzehn, frei vom Kreis, von allen Positionen, verworfene Würfe zählte man nach 60 Minuten. Denn kämpferisch boten die „AHL’s“ eine vorzügliche Leistung, vor allem nach dem Ausfall von Jan, der litt woran, ja, der litt, weil er sich beim Aufwärmen seinen schon seit längerem verletzten rechten Daumen bei einem geblockten Wurf nochmals schwer prellte und somit für das heutige Spitzenspiel ausfiel.
 
In der Besprechung vor dem Spiel war klar, daß man über die erste und zweite Welle, also den Tempogegenstoß, zu einfachen Toren kommen musste, in der Abwehr aggressiv und viel unterbindend agieren musste, um so das Spiel für sich zu entscheiden. Bei 24 bekommenen Toren konnte man mit der Abwehr noch einigermaßen zufrieden sein, aber im Angriff zu Hause nur 22 Tore zu schießen, das ist einfach viel zu wenig.  
 
Wenn man bedenkt, daß man nach 8 Minuten mit 2:0 führte und da schon 3 glasklare Chancen vergeben hatte, weis man, wie das Spiel hätte laufen können, aber „hätte, hätte, Fahrkette“ oder „was wäre wenn“ kann man da in die Tonne klopfen. Denn der Gast aus S/K glich in der 13. Minute zum 3:3 aus und baute dann seine Führung kontinuierlich aus, hatte bei 10:6 schon eine 4-Torevorsprug, auch weil wir, die „AHL’s“, in diesem Zeitraum weiterhin die klarsten Chancen vergaben. Bis zur Halbzeit konnte man den Vorsprung leicht verkürzen und ging mit einem 11:9 für den Gast in die Pause.
 
In der Halbzeitbesprechung wollte man natürlich die Chancenverwertung verbessern und auch die technischen Fehler ein wenig eindämmen. Aber leider konnte man in dieser 2. Halbzeit die Chancenverwertung nicht verbessern. Der Vorsprung für die Gäste bewegte sich zwischen einem und vier Toren und immer wenn man verkürzen konnte und kurz vor dem Ausgleich stand, wurden wieder die besten Chancen reihenweise verdaddelt. So nicht verwunderlich, daß man das Spiel mit 22:24 Toren verlor. Schade für die einheimischen Zuschauer, die reichlich erschienen, daß es nicht zu einem Sieg, der bei einer besseren Chancenauswertung durchaus drin gewesen wäre, reichte.
 
Das Fazit: „Wie schon erwähnt, war die kämpferische Leistung der Mannschaft zu loben, die spielerische Leistung reichte gegen diesen routinierten Gegner einfach nicht aus. Wenn sich die Mannschaft die nächsten zwei Spiele kämpferisch weiterhin so präsentiert und spielerisch, vor allem beim Abschluss, zulegen kann, tja dann könnte man diese beiden Spiele vielleicht gewinnen und mit einem positiven Gefühl in die am 8. April geplante Aufstiegsfeier gehen.“, so die Worte des Trainers in seinem schon traditionellen Vieraugengespräch mit dem Schreiber dieser Zeilen. 
 
Wir hoffen, daß bis dahin auch unser Jan es wieder kann, nämlich das Mitspielen in diesen letzten zwei Spielen und uns mit seiner unnachahmlichen Art Handball zu spielen wieder erfreut. 
 
Der  nächste Gegner, der TV Großsachenheim 2 ist auch wiederum eine sehr routinierte Mannschaft, die wir nur bezwingen können, wenn wir die heutigen Fehler abstellen. Dieses Spiel findet dann schon wieder zu Hause statt und zwar am Sa., dem 1. April  2017 um 19.30 Uhr in der Herbert-Müller-Halle in Affalterbach. Wir hoffen, daß die Zuschauer, die heute da waren und uns prima unterstützt haben, auch wieder gegen Großsachsenheim 2 kommen. Übrigens, es handelt sich bei diesem Spiel nicht um einen Aprilscherz, also bitte kommt und unterstützt das Team.
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Mike Feyhl, Matthias Faigle (1), Janis Neuweiler (2), Markus Büchele (14/5), Christian Schäfer, Fabian Schwaderer, Steffen Bertsch (1), Marvin Todt, Yannik Braun (1), Michael Wunder (3), Daniel Waser.
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TSF Ditzingen 3 - TSV Affalterbach  26:26 (9:11)

19/3/2017

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Glücklicher Punktgewinn trotz mäßiger Leistung gegen Ditzingen 3
 
​Das Positive zuerst, da es da auch nicht so viel darüber zu berichten gibt. Erstens unser Torhüter, der Dautel, der Timo, heute cool wie ein Eskimo, hielt uns mit seinen Paraden über 60 Minuten im Spiel und zweitens, daß trotz mäßigem, nein, es war schon ein grottenschlechtes Spiel, sich die Mannschaft bis zum Schluss nicht aufgab, sich mit einer Niederlage einfach nicht abfinden wollte und somit einen in der Schlussphase nicht mehr erwarteten Punkt rettete. So, das war’s dann auch schon mit den positiven Meldungen. 
 
Obwohl man in der Besprechung vor dem Spiel die Mannschaft darauf hinwies, daß dies heute ein sehr schweres Spiel werden würde, wir alles in die Waagschale werfen sollten, 100 Prozent und mehr geben sollten, uns zerreißen sollten und uns als starkes Team verkaufen sollten. Aber all dies ging scheint’s in das rechte Ohr hinein und gleich wieder aus dem linken Ohr heraus, denn in der Abwehr wurde nicht aggressiv und gemeinsam genug gekämpft und im Angriff bewegte man sich zu wenig und verfiel zu oft in Einzelaktionen.
 
So nicht verwunderlich, daß man zu Beginn der 1. Halbzeit einem zwei Torerückstand nachlaufen musste und erst in der 11. Minute zum 4:4-Ausgleich kamen.  Schon da vergab man, schon wieder mal, die besten Torchancen und auch die offensive, heute besser gesagt, die offene, im Sinne von Scheunentor, Abwehrformation lies dem Gegner alle Möglichkeiten, um zu einfachen Torerfolgen zu kommen. Danach konnten wir uns ein wenig konsolidieren, also ein wenig festigen, das eine oder andere Tor vorlegen und bis zur Halbzeit einen zwei Torevorsprung heraus schießen. Hätte man einen Teil der vergebenen Chancen verwertet und in der Abwehr ein wenig aggressiver und intelligenter gespielt, ja dann hätte man mit einem höheren Vorsprung als mit einem 11:9 in die Pause gehen können. Aber „hätte, hätte, Fahradkette“ oder „was wäre wenn“ oder „wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wär man Vater Millionär“, nützt uns jetzt auch nicht so viel.   
 
In der Halbzeitbesprechung wollte man noch mal von vorne, also von Null, also chemisch rein, also jungfräulich beginnen und an das Gute glauben, daß in der Besprechung vor dem Spiel gefordert wurde.
 
Die 2. Halbzeit begann dann auch so, wie man es sich gewünscht hatte, denn die ins 1. Lehrjahr zurückgefallenen „AHL’s“ legten mit dem 9:12 gleich ein Tor vor. Das war es dann aber auch schon wieder mit dem Positiven, denn man verfiel wieder in dieselben Fehler wie in der 1. Halbzeit. Das Spiel ging dann aber bis zur 37. Minute hin und her, Ditzingen glich aus und ging dann auch in Führung. Beim 18:16 hatten sie erstmal einen zwei Torevorsprung, denn sie bis zum 26:24 in der 58. Minute hielten. Man gab nun für die Gäste aus Affalterbach keinen Pfifferling mehr, aber da zeigte die Mannschaft, daß sie noch lebte. Zuerst warf der Diederichsen, der Jan, wir wissen es ja, der kann, und wie, mit einer „Hammerkeule“ a la  Bud Spencer (aus „Vier Fäuste für ein Halleluja“) das 25:26 und dann last but not least der Markus, der Büchele, seine Freunde nennen ihn auch „das Buch“, weil er so vielseitig ist (wiederum ein sehr gekonntes Wortspiel mit . . . genau, Buch und vielseitig), glich 10 Sekunden vor Ende der Partie mit einem Kraftakt seiner eigenen Art zum 26:26 Endstand aus. Für uns aus Affalterbach hieß dies „Ende gut, alles gut“. Mehr war heute wirklich nicht drin.   
 
Auch die mitgereisten Fans wussten nicht so genau, sollten sie sich nun freuen oder auch nicht, sollten sie die Mannschaft und den Trainer verdammen oder auch nicht ? Tja, man weis es nicht, man weis es nicht wirklich, man weis es wirklich nicht.
Die Mannschaft und der Trainer bedanken sich trotzdem oder genau deshalb für die tolle Unterstützung. 
 
 Das Fazit: „Mit dieser Leistung werden wir am nächsten Samstag gegen die HG S/K 3 nicht den Hauch einer Chance haben das Spiel für uns zu entscheiden, sprich zu gewinnen, das weis die Mannschaft aber auch. Da muss schon ein gewaltiger Ruck, also so eine Art Erdbeben, durch das Team gehen. Die Mannschaft wirkte heute ein wenig überspielt, vielleicht auch ein wenig „verheizt“, durch die vielen Trainingseinheiten, das der Trainer dieser Mannschaft aufbürdet, sie machte den Eindruck wie wenn sie „reif sei für „ab in den Urlaub“, das die Worte, diesmal, des Schreibers dieser Zeilen, mit dem Trainer in seinem schon traditionellen Vieraugengespräch. Darauf hin war der Trainer einfach nur baff und konnte sich zu keinem Kommentar mehr hinreißen lassen. 
 
Dann sind also nächste Woche im Training Mannschaft und Trainer gefordert, den Schalter wieder umzulegen auf „bin auf Arbeit“ und dies wird mit Sicherheit nicht einfach und ist wahrscheinlich nur zu erreichen, wenn alle jetzt wieder an einem Strang ziehen und das Wesentliche, das gute Handballspielen vergangener Tage wieder in der Vordergrund zu rücken.
Vielleicht ist nun auch der Druck „der weißen Weste“ weg, also das „immer Gewinnen müssen“, und man kann jetzt wieder befreiter, sprich besser spielen. Das wird sich dann nächste Woche gegen die HG S/K 3 zeigen. 
Dieses absolute Spitzenspiel, Erster gegen Zweiter, findet dann wieder zu Hause statt und zwar am Sa., dem 25. März 2017 um 19.30 Uhr in der Herbert-Müller-Halle in Affalterbach. In diesem Spiel brauchen wir unsere Fans und Zuschauer mehr denn je, um ein gutes, sehr gutes Spiel abzuliefern. Also, füllt die Halle mit Leben !
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Mike Feyhl, Janis Neuweiler (3), Markus Büchele (10/3), Christian Schäfer, Fabian Schwaderer, Steffen Bertsch, Marvin Todt (3), Yannik Braun, Jan Diederichsen (9), Michael Wunder, Daniel Waser (1).

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TSV Affalterbach   -   HSG Strohgäu 2   34:29 (18:13)

12/3/2017

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Verdienter, aber das war es auch schon, Arbeitssieg gegen gut spielende Strohgäuer 2
  
Tja, was soll man da sagen, gute Phasen folgten schlechte Phasen und oder umgekehrt. Es war also ein Spiel mit Höhen und Tiefen. Was jetzt überwog, das Gute oder das Schlechte, ist schwer zu sagen, denn immer wenn man dachte, man hätte das Spiel im Griff, glitt es uns wieder aus den Händen. Im Angriff wurden zu viele Fahrkarten geschossen und in der Abwehr war man zu oft zu leichtsinnig oder zu oft zu nachlässig. Diese Abwehr kann nur funktionieren, wenn alle, und ich meine da auch alle, voll bei der Sache sind, hundert Prozent und mehr geben und das so spielen wie im Training besprochen.   
 
In der Besprechung vor dem Spiel wollte der Trainer, daß man vor allem über die erste und zweite Welle zum Erfolg kommen sollte. Wenn das nicht klappen sollte, wollte man das variable, druckvolle, geduldige Spiel aufziehen.
 
Zu Beginn der 1. Halbzeit klappte das mit der ersten und zweiten Welle sehr gut, man konnte sich schnell einen 6:2 Vorsprung erspielen und man schrieb erst die 9. Minute. Dann aber verfiel man in die schlechte Phase und nach 12 Minuten musste man das 6:6 hinnehmen. Bis zum 14:12 in der 24. Minute lief das Spiele relativ ausgeglichen, da wechselten die guten und die schlechten Phasen fast im Minutentakt. Bis zur Halbzeit konnte man sich dann ein wenig absetzen und ging mit einem 18:13 Vorsprung in die Kabine.      
 
In der Halbzeitbesprechung wollte man nochmals von Null beginnen und das Spiel dann doch noch positiv gestalten. Das gelang leider nicht so ganz, denn die 2. Halbzeit endete mit 16:16 unentschieden.
 
Zu Beginn der 2. Halbzeit wieder mal eine gute Phase, die bis zur 38. Minute zu einer 24:16 Führung führte. Dann lies man es wieder ein wenig lockerer angehen und über die Spielstände 28:20, 29:21 und in der 49. Minute stand es 30:22. Da dachten die „AHL’s“ doch, man soll es nicht für möglich halten, sie dachten das Spiel wäre schon zu Ende, waren mit den Gedanken wahrscheinlich schon beim Duschen, aber hoppela, es waren ja noch 11 Minuten zu spielen. Im Gefühl des sicheren Sieges lies man noch mal ein schlechte Phase folgen und so endete das Spiel mit einem 34:29 Sieg für die Einheimischen aus Affalterbach.  
 
Das Fazit: „Nach diesem verdienten, aber nicht überzeugenden Arbeitssieg gegen Strohgäu 2 haben die „AHL’s“ weiterhin eine weiße Weste, wenn man nach den Punkten schaut, aber spielerisch im Angriff und kämpferisch in der Abwehr war nicht alles weiß oder himmelblau oder zum Besten. Denn nun folgenden die letzten 4 Spiele und zwar gegen die Mannschaften auf den Tabellenplätzen 2 bis 5. Mit der heutigen Leistung werden wir wohl nicht mehr viel an Punkten einfahren. Die Spieler sollten ein wenig in sich gehen und sich fragen, ob sie das nicht besser können. Denn nur wenn man im Training das umsetzt was man sich erarbeitet, wird die Leistung wieder eine bessere sein.“, so die Worte des Trainers in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mir dem Schreiber dieser Zeilen. Um noch was Positives zu erwähnen, Markus, „unsere wandelnde Weinprobe“, verwandelte (man beachte das gekonnte Wortspiel mit „wandelnde und verwandelte“) alle fünf ihm zugesprochene Siebenmeter „bombensicher“. Wenn wir so in den nächsten Spielen auch bei den anderen Torabschlüssen agieren könnten, wäre Trainer Ede Nüssle schon ein wenig beruhigt und bräuchte „seine Herz- und Schmerztabletten“ nicht mehr einnehmen.    
 
Die Mannschaft und der Trainer bedanken sich wieder bei den zahlreichen Zuschauern für ihre Unterstützung und hoffen, daß sie auch beim nächsten schweren Auswärtsspiel in Ditzingen dabei sein werden, um die Mannschaft lautstark zu unterstützen und sie vielleicht zu einem weiteren Sieg zu puschen.
 
Das nächste Punktspiel, wie schon erwähnt,  findet dann wieder auswärts in der Sporthalle Glemsaue in 7124 Ditzingen, Gröningerstraße statt und zwar gegen den Viertplazierten, den TSF Ditzingen 3 am Sa., dem 18. März 2017 um 16.20 Uhr.  Gegen diesen Gegner gewann man im Vorspiel gerade mal mit einem Tor Unterschied, das sagt doch schon sehr viel über die Schwere dieses Spieles aus. Also macht euch auf und spielt mal wieder den achten Mann.  
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Mike Feyhl, Silas Frick, Matthias Faigle (6), Janis Neuweiler (6), Markus Büchele (12/5), Chris Schäfer, Fabian Schwaderer (4), Steffen Bertsch (1), Marvin Todt, Yannick Braun (1), Jan Diederichsen (3), Daniel Waser (1). 

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    Die Berichte auf dieser Seite werden, sofern nicht anders bezeichnet, vom Torwart der Herrenmannschaft, Simon Metz geschrieben.

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