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HSG Marbach/Rielingshausen 2   -   TSV Affalterbach   22:29 (9:14)   

28/11/2016

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Ganz, ganz, starkes Spiel der „AHL’s“ gegen favorisierte Marbach / Rielingshausener im Derby
 
„Das ist Wahnsinn, warum schickst du mich in den Himmel, Himmel, Himmel, Himmel“, so oder so ähnlich musste sich der Trainer, der vorerst nur heutigen „AHG’s“, fühlen, als der Schlusspfiff ertönte. Wäre da nicht die böse Verletzung von Tim, „unserem Struppi“, unserem Mannschaftsspielführer gewesen, die er sich beim Warmmachen zuzog und so den schon dezimierten Kader noch etwas ausdünnte. Zum Glück konnte wenigstens Jan, der ging heute aber ganz schön ran, auch wieder im Angriff einigermaßen mitmischen. Zwei gut haltende Torhüter, eine bombige Abwehr und ein variabler Angriff    
sorgten dafür, daß die heutigen „AHG’s“ wie schon im Spiel in Kleinbottwar wiederum einen fast sicheren Sieg gegen eine weitere Spitzenmannschaft einfuhren. Einziges Manko war wie schon des Öfteren die Chancenauswertung. Vor allem in der 1. Halbzeit wurde gut ein halbes Dutzend glasklaren Chancen vergeben. Hätten wir diese verwertet, ja dann . . . aber wie sagte schon unser Peer, unser Steinbrück . . . „hätte, hätte, Fahrradkette“. Alles in allem ein gelungener Auftritt, der vor allem als Team errungen wurde.    
 
In der Besprechung vor dem Spiel wurde klargestellt, daß wir nur eine Siegchance haben, wenn wir als Team, das sich ganz und gar auf das Spiel konzentriert und jeder für jeder da ist, um auszuhelfen, funktionieren. Und so kam es dann auch, was fast einem Wunder ähnelte oder gleichkam.   
 
Die 1. Halbzeit begann sehr ausgeglichen, wir, also die „AHG’s“, legten eins vor, die Gastgeber glichen aus. So ging das bis zum 3:3 in der 10. Minute. Danach zogen wir langsam aber sicher ein wenig davon. Über ein 8:4 und ein 12:7 wechselte man mit 14:9 die Seiten. Nur neun Tore in einer Halbzeit gegen eine Spitzenmannschaft sagt schon sehr viel über die Qualität dieser Abwehr aus. Die 14 Tore im Angriff waren leider nur Durchschnitt, da man, wie schon erwähnt, zu viele gute und klare Chancen liegen lies.
 
In der Halbzeitpause war man sich im Klaren, daß wir das Spiel nur gewinnen können, wenn wir ähnlich gut in dieser 2. Halbzeit spielen würden. Und, man soll es nicht für möglich halten, aber wir spielten ähnlich gut, obwohl die Kräfte natürlich etwas nachließen.
 
In der 2. Halbzeit konnte man den 5 Tore-Vorsprung bis zum 17:12 in der 38. Minute halten. Dann kam der kleine, etwas feine, aber nicht spiel entscheidende Einbruch, als man zweimal den Gegner auf 3 Tore herankommen lassen musste. Mit dem 20:16 in der 48. Minute drehte man den Spieß wieder um und konnte den Vorsprung wieder kontinuierlich erhöhen und beim Endstand von 29:22 hatte man den größten Vorsprung im gesamten Spiel. Das nenne ich, der Schreiber dieser Zeilen,  effektiv.   
 
Das Fazit: „Ein Lob mit Sternchen geht an die gesamte Mannschaft, die eindrücklich unter Beweis stellte, daß nur ein totales Miteinander zum Erfolg führt. Wenn die Mannschaft diese Niveau halten oder noch ein wenig verbessern könnte, dann könnte man sich sicher auch auf längere Zeit in der Spitzengruppe festsetzen. Aus einem „Rumpf-Team“ wurde heute ein „Trumpf-Team“. Ich kann nur hoffen, daß die Mannschaft jetzt begriffen hat, daß wir auf dem richtigen Weg sind, aber noch nicht am Ende dieses Weges. Das Schlimmste, was jetzt passieren könnte, wäre nämlich, wenn die Mannschaft nun etwas überheblich und trainingsfaul werden würde. Das dies nicht passiert, dafür muss wohl ich, der Trainer, sorgen.“, so die Worte des Trainers in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mir dem Schreiber dieser Zeilen.
 
Man hätte den Eindruck gewinnen können, daß es ein Heimspiel der Affalterbacher Handballer gewesen wäre, so viele Zuschauer peitschen die Mannschaft nach vorne und standen als achter Mann voll hinter selbiger. Dafür bedankt sich die Mannschaft und der Trainer vielmals und mehrmals.  
 
In den nächsten 3 Spielen wird es sich zeigen, ob dieser Sieg bestätigt werden kann, denn nur dann könnte man ein fröhliches und gesegnetes Weihnachten, handballtechnisch gesehen, feiern.   
 
Das nächste Punktspiel findet dann wieder auswärts statt und zwar gegen die SG Weissach (Achtung: Harzverbot) in der Sporthalle beim Bildungszentrum in 71554 Weissach i.T-Unterweissach  Aichholzhof am So., dem 4. Dezember 2016 um 18.45 Uhr. Der Gegner liegt im Tabellenmittelfeld und liegt uns aus der letzten Saison noch etwas schwer im Magen, denn man verlor damals recht deutlich. Dies wollen wir diesmal besser machen und hoffen wieder auf unsere Zuschauer, die das Auswärtsspiel vielleicht wieder zu einem Heimspiel werden lassen könnten.
 
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Silas Frick, Matthias Faigle (4), Tim Lidle, Janis Neuweiler (3), Markus Büchele (9/1), Steffen Bertsch, Fabian Holder, Yannik Braun (1), Jan Diederichsen (10/3), Michael Wunder (2). 
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TSV Affalterbach   -   TSV Bönnigheim 3     24:15 (12:8)

20/11/2016

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„Quick and dirty Sieg“ gegen den Tabellenletzten aus Bönnigheim
  
Es war keine Offenbarung was die AHL’s“ in diesem Spiel zeigten, es war ein Arbeitssieg, der einfach höher hätte ausfallen sollen, nein müssen   !  !  !   Denn wiederum wurden gefühlte 20 klare Torchancen von allen Positionen vergeben. Das lag zum einen an der Unfähigkeit der Affalterbacher Spieler, aber auch, und das soll die Spieler etwas entlasten, zum anderen an dem guten, sehr guten Torhüter der Bönnigheimer.
 
Bei der Besprechung vor dem Spiel wurde vom Trainer eine konzentrierte, aggressive und kämpferisch starke Leistung gefordert, man wollte an die Leistung des Spieles in Kleinbottwar anknüpfen. Das ging aber gewaltig in die Hose. Es ist immer wieder verblüffend, wie sich die „AHL’s“, wie ein Chamäleon (Wer ein Chamäleon beobachtet, stellt schnell fest, dass es sich leicht ruckartig oder schwankend vorwärts bewegt. Chamäleons stellen sich bei Gefahr tot. Sie nehmen eine so genannte Schreckstarre ein und lassen sich einfach zu Boden fallen, wenn sie währenddessen von Feinden angestupst werden. Sie bewegen sich erst wieder, wenn sie sich sicher fühlen.) dem Gegner anpassen können. So auch heute, ohne den Gästen aus Bönnigheim zu nahe zu treten zu wollen, aber der Tabellenletzte hat mit diesem Kader kaum Kreisliga -B-Format. Das sagt natürlich auch einiges über das Affalterbacher Team aus.
 
Die 1. Halbzeit war zu Beginn ein Spiel auf Augenhöhe. Bis zum 5:4 in der 13. Minute konnte keine der beiden Mannschaften mehr als ein Tor vorlegen.  Dann gelangen den „AHL’s“ zum ersten Mal ein zwei Tore Vorsprung zum 6:4. Wer nun gedacht hatte, die Mannschaft würde nun etwas davonziehen, der sah sich aber so was von getäuscht. Bönnigheim glich aus. Daher nur logisch, eine Auszeit von Trainer Ede Nüssle brachte dann ein wenig mehr Druck auf die Bönnigheimer Abwehr und so konnte man sich bis zur Halbzeit auf 12:8 absetzen.     
 
In der Halbzeitbesprechung wurde die zumindest zu Beginn des Spieles schlechte Phase nochmals angesprochen und man wollte dies in der 2. Halbzeit vermeiden, das dann auch einigermaßen gut gelang.
 
Denn die 2. Halbzeit begann mit einem 5:1-Lauf (17:9) der Hausherren, die den jetzt konditionell nachlassenden Gästen auch mit einer durchschnittlichen, also einer „so lala“ Leistung deutlich davonliefen und in der  46. Minute den höchsten Abstand mit 10 Toren (21:11) herstellten. Der Rest war dann nur noch Geplänkel und so endete das Spiel mit einem verdienten, aber in der Höhe leider zu niedrig ausgefallenen 24:15 Heimsieg.
 
Das Fazit: Ein eingeplanter Sieg, mit dem man sich nicht mit Ruhm bekleckert hat, aber lieber „schlecht gespielt und gewonnen als gut gespielt und verloren“ könnte man dieses Spiel analysieren.  „Meine Mannschaft ist für mich manchmal „wie ein Buch mit sieben Siegeln“, also anders ausgedrückt, etwas Unverständliches, etwas Unbekanntes, etwas von dem man nichts versteht oder nichts weis. Da sieht man mal wieder, nicht nur „ein Inschinör hat’s schwör“, sonder auch so mancher Trainer mit seiner Mannschaft. Ich glaube, ich spreche da nicht nur für mich.“, so die Worte des Trainers in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mir dem Schreiber dieser Zeilen.  
 
Um im nächsten Spiel in Rielingshausen, das schon Derby-Charakter besitzt, gegen die 2. Mannschaft der HSG Marb./Rielingsh. auch erfolgreich sein zu wollen, muss natürlich kämpferisch als auch spielerisch eine Menge mehr von der Mannschaft kommen, auch das positive Miteinander kann noch verbessert werden. Dies wird die Hauptaufgabe des Trainers in der nächsten Woche im Training sein, denn nur dann hat man eine Chance nicht als Verlierer vom Platz zu gehen. Wenn die Mannschaft endlich begreifen würde, daß, egal wie der Gegner heisst, man immer, wirklich immer seine eigene, beste Leistung abrufen sollte, dann, ja dann wären wir schon einen großen Schritt weiter.  
 
Weiterhin verlassen können sich die „AHL’s“ auf die Zuschauer, die sie wieder lautstark unterstützten und ihren Teil zum Sieg beitrugen. Danke dafür.
       
Das nächste Punktspiel findet wieder auswärts statt und zwar am So., dem 27. November 2016 um 18.45 Uhr in der Hardtwaldhalle in Rielingshausen gegen die HSG Marbach/Rielingshausen 2. Gegen den Tabellenzweiten wird sich zeigen, ob man sich weiter in der Spitzengruppe behaupten kann. Dazu brauchen wir unsere Zuschauer, unsere Fans ganz dringend, also, auf geht’s am Sonntag nach Kaffee und Kuchen und nach einem entspannten Spaziergang rund um den Lemberg auf nach Rielingshausen, die Mannschaft braucht euch   !  !  !  
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Silas Frick (1), Timo Kanschat, Matthias Faigle (1), Tim Lidle, Janis Neuweiler (6), Markus Büchele (11/2), Steffen Bertsch (1), Yannik Braun (1), Jan Diederichsen, Michael Wunder (3), Fabian Holder.

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TV Markgröningen 2   -   TSV Affalterbach   19:31 (8:13)

20/11/2016

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Deutlicher Sieg trotz schlechter Leistung gegen Markgröningen 2 im Bezirkspokal
 
„Gosch abputza ond weider“ so und nicht anders sollte man nach „diesem Trauerspiel“ verfahren.
 
Alles was man vor dem Spiel besprochen hatte und dann im Spiel umsetzen wollte verpuffte total. 
 
Das Spiel quälte sich von Minute zu Minute mehr und als der Schiedsrichter beim Stande von 13:8 Toren für die Gäste aus Affalterbach zur Halbzeitpause pfiff, war es wie eine Befreiung oder wie eine Erlösung für die Spieler sowie für die mitgereisten Zuschauer.
 
Man wollte in der 2. Halbzeit etwas besser, strukturierter und auch torgefährlicher spielen, was aber im Nachhinein gesehen nur selten gelang.
 
Man konnte den Vorsprung aus der 1. Halbzeit von 5 Toren langsam, aber sicher Tor um Tor erhöhen. Bis zur 40. Minute ging das recht gut, man führte da mit 22:9 Toren. Dann passte man sich wieder dem konfusen Spiel der 1. Halbzeit an und so plätscherte das Spiel dem Ende entgegen. Beim Stande von 31:16 in der 55. Minute stellten die „AHL’s“ dann das Handballspielen völlig ein und Markgröningen konnte noch etwas Kosmetikkorrektur betreiben und mit einem Hattrick das Endergebnis von 31:19 Toren herstellen.
 
 Das Fazit: Wie oben schon erwähnt „Gosch abputza ond weider“. „Die Mannschaft muss dieses Spiel so schnell wie möglich aus dem Kopf „verbannen“, das Spiel vom letzten Wochenende gegen HG Steinh./Kleinbottwar 3 wieder „einspeisen“ und dann gegen Bönnigheim 3 da weitermachen, wo man in Kleinbottwar aufgehört hat“, so die Worte des Trainers in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mir dem Schreiber dieser Zeilen.  
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Silas Frick (2), Timo Kanschat, Matthias Faigle (6), Tim Lidle (5/3), Janis Neuweiler (3), Markus Büchele (7), Yannik Braun (1), Jan Diederichsen (3), Michael Wunder (3), Fabian Schwaderer (1).
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HG Steinheim/Kleinbottwar 3   -   TSV Affalterbach   22:29 (10:16)

13/11/2016

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Fast oder beinahe perfekter Sieg gegen ersatzgeschwächte S/K’ler

Schön, daß sich eine Weisheit, eine Erfahrung, eine Erkenntnis auch mal irren kann. Denn diesmal führten die „AHL’s“ mit 1:0 und straften den Spruch „Wer 1:0 führt, der stets verliert“, Lügen. Ob es vielleicht daran lag, daß dem Gastgeber aus Steinheim/Kleinbottwar drei der besten Spieler fehlten, ist im Nachhinein natürlich schwer zu beantworten. Ich, der Schreiber dieser Zeilen, behaupte jetzt einfach mal, daß dieses Spiel mit „diesen drei der besten Spieler“ der Steinheim/Kleinbottwarer  anders ausgegangen wäre. Jetzt könnte man auch sagen, drei der vielleicht besten Spieler der Affalterbacher fehlten auch. Wat nun ? Also lassen wir das und widmen uns dem heutigen Spiel ohne sechs der (vielleicht) besten Spieler beider Mannschaften.    
 
Die AHL’s“ waren, eigentlich entgegen ihrem Naturell, gleich von Beginn an hellwach. Sie spielten schnell einen 2:0 Vorsprung heraus, der Gastgeber glich aus, aber unser Team, das sich wirklich als eine Einheit präsentierte, erhöhte dann wiederum auf 4:2, etwas später dann sogar auf 8:3. Die Abwehr um den gut aufspielenden Kai „Hawaii“ Entenmann spielte sehr solide und lies dem Angriff der routinierten S/K kaum Raum und Zeit für gezielte Würfe. So nicht verwunderlich , daß die „AHL’s“ ihren Vorsprung hielten und zum Ende der 1. Halbzeit auf 6 Tore ausbauten. Somit wurden mit 16:10 Toren die Seiten gewechselt.
 
In der Halbzeitpause schwor der Trainer die Mannschaft ein, so weiter zu spielen wie in dieser sehr guten 1. Halbzeit, daß dies sehr „schwör“ werden würde, weis nicht nur der „Ingeniör“. Die Mannschaft war aber willig dies umzusetzen. Man wollte den 6 Tore-Vorsprung halten oder leicht ausbauen, um so in ruhigem Fahrwasser zu bleiben. Dies gelang dann auch fast oder beinahe oder annähernd oder nahezu. Also gehen wir rein in die 2. Halbzeit.
 
Gleich im ersten Angriff dieser 2. Halbzeit lief der Ball sehr gut in den Reihen der Affalterbacher und schwup di wupp erzielte man das 17:10. Bis zum 20:14 in der 39. Minute konnte dieser Vorsprung von 6 Toren gehalten werden und man war sich sehr sicher das Ding, also das Spiel, vollends nach Hause zu schaukeln. Aber wie wir ja jetzt schon seit langem wissen, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Erstens können die „AHL’s“ keine 60 Minuten auf einem so hohen Niveau spielen, also noch nicht. „Wenn wir in den nächsten Monaten oder vielleicht auch Jahren mal konstant, also alle, also alle Spieler, so konzentriert und effektiv wie in dieser 1. Halbzeit trainieren würden, ja dann, könnte man . . . , so die Worte des Trainers in dem schon traditionellen Vieraugengespräch mir dem Schreiber dieser Zeilen. Und zweitens wurde das Spiel der Gastgeber kurzfristig besser, sowohl in der Abwehr als auch im Angriff. Nicht verwunderlich, daß es nach 50 Minuten „plitzloch“, pardon, ich meinte natürlich „plötzlich“ nur noch 22:19 stand. Das Spiel stand jetzt auf der Kippe, aber da besannen sich unsere Spieler wieder daran, wie sie in der 1. Halbzeit gespielt hatten und siehe da, 3 Tore in Folge brachten uns wieder den beruhigten 6 Tore-Vorsprung. Da waren dann nur noch ca. 7 Minuten zu spielen und damit war der Aufschwung des Gegners gebremst. In den letzten Minuten passierte nicht mehr viel, im Gefühl des jetzt sicheren Sieges      
spielte man abgeklärt und so endete das Spiel mit einem auch in dieser Höhe verdienten 29:22 Sieg für unsere „AHL’s“.
 
Das Fazit: „Die Mannschaft konnte sich, eigentlich erstmals, auf ein Spiel von Beginn an auf das Wesentliche fokussieren, nämlich das Handballspielen und hatte den wahrscheinlich etwas mehr geschwächten Gegner bis auf die oben erwähnten Minuten sicher im Griff. Ein Lob an die gesamte Mannschaft nicht nur vom Trainer, nein auch von „unserem spanischen Praktikanten, dem Adrian, dem Adi, der zurzeit in Portugal weilt. 
 
Also schon wieder ein alles in allem gelungener Nachmittag für die Affalterbacher Handballszene, die den Abend wahrscheinlich feucht fröhlich ausklingen lassen wird, aber bitte nicht übertreiben, denn es steht in der nächsten Woche schon wieder eine wichtigeTrainingseinheit, ein Pokal- und ein Punktspiel auf dem Programm. Den Dank von Mannschaft und Trainer an die Zuschauer für die tolle Unterstützung wollen wir hier auch wieder gerne erwähnen und hoffen, daß es immer mehr werden, die uns unterstützen im Kampf für eine Saison, die uns mehr in die oberen als in die unteren Regionen der Tabelle führen wird.    
 
Das nächste Spiel, ein Pokalspiel findet dann am Do., dem 17.11.2016 um 20.00 Uhr in der neuen Markgröninger Sporthalle im Schwieberdinger Weg statt. Auch hier würde sich die Mannschaft freuen, wenn einige den Weg dorthin finden würden.
 
Das nächste Punktspiel dann wieder zu Hause gegen Bönnigheim 3 in der HM-Halle am Sa., dem 19. November 2016 um 19.30 Uhr. Der Gegner als Tabellenletzter mit 2:12 Punkten sollte aber auf gar keinen Fall unterschätzt werden, denn wir wollen ja alle nicht, daß es nach dem Spiel heißt: „Außer Spesen nichts gewesen“. Dazu benötigen wir natürlich wieder unsere treuen Fans und Zuschauer, die uns mit ihrer auch lautstarken Unterstützung den rechten Weg weisen werden.
 
Es spielten:  
Im Tor   : Timo Dautel, Kai Entenmann.
Im Feld : Silas Frick (1), Matthias Faigle (4), Tim Lidle, Janis Neuweiler (5), Markus Büchele (14/5), Steffen Bertsch (2), Yannik Braun, Jan Diederichsen (3), Michael Wunder, Fabian Schwaderer. 

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    Die Berichte auf dieser Seite werden, sofern nicht anders bezeichnet, vom Torwart der Herrenmannschaft, Simon Metz geschrieben.

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